1. No-LIMIT-Rooms 07


    Datum: 15.02.2019, Kategorien: BDSM Autor: byJepasch

    ... angenehmstes Training gewesen, wenn auch sehr anstrengend. Am Ende der Zeit hatte ich Moskau93 zunächst völlig vergessen. Als Renè abstieg, war ich so glücklich, dass ich zu meiner eigenen Überraschung vor ihm auf die Knie sank.
    
    „Herr, darf ich ihnen zum Dank für das angenehme Training einen Blasen!"
    
    Die Beule in seiner Hose hatte mir verraten, dass mein Anblick ihn nicht unbeeindruckt gelassen hatte.
    
    Nur einen Moment lang schien er überrascht, dann nickte er.
    
    „Ja, das darfst du."
    
    Sofort öffnete ich seine Hose und nahm seinen Steifen in meinen Mund. Renè war auch Nackt für mich kein Unbekannter. Im Gegensatz zu Diana, Jelena oder Rebecca war er zwar dominant, aber nicht unbedingt Sadist. Obwohl ich ihn im Keller auch schon einmal anders erlebt hatte. Inzwischen glaubte ich, dass er dort eher eine Rolle spielte, während die Frauen sich dort völlig natürlich gaben.
    
    Mit meiner Zunge umspielte ich seine Eichel, drang ein wenig in seine Harnöffnung ein, während meine linke Hand seinen Hodensack kraulte und massierte, und meine Rechte sein Glied fest umschloss. Renè war gut bestückt, daher musste ich meinen Mund sehr weit öffnen, um ihn aufnehmen zu können. Deepthroat könnte ich bei ihm keinesfalls hinbekommen, abgesehen davon, dass ich das nicht wirklich beherrschte. Ja, ich hatte schon mit einigen Männern Sex, auch oral, aber ich bevorzugte eindeutig Frauen.
    
    Mit viel Hingabe gelang es mir, ihn in wenigen Minuten zum Höhepunkt zu bekommen. Ohne zu zucken ...
    ... schluckte ich sein Sperma hinunter, welches zwar bitter, aber nicht so unangenehm schmeckte wie das anderer Männer. Und mit Sicherheit angenehmer als Jelenas oder Rebeccas Pisse.
    
    Nachdem ich ihn völlig leer und sauber gelutscht hatte, verstaute ich ihn wieder in seiner Hose und senkte dann meinen Kopf zum Abschied.
    
    „Ich danke euch, Master P, für das Training und dass ich meine Dankbarkeit mit einem Blowjob zeigen durfte. Ich hoffe, dass sie mich baldmöglichst wieder trainieren."
    
    René tätschelte mir tatsächlich meinen Kopf.
    
    „Ich bin sehr zufrieden mit dir Johanna, und bin sicher, dass du Rebecca nicht enttäuschen wirst, wenn ihr auf Zypern beim Rennen antretet. Sofern du weiter so hart trainierst. Nun muss ich aber los in den Keller."
    
    Damit verabschiedete er sich und überließ es mir, alles wieder zu verstauen.
    
    Doch das war schnell erledigt. Erst auf dem Weg nach oben dachte ich wieder an Moskau93. Verdammt, wenn der mich nervös machen wollte, hatte er damit Erfolg!
    
    „Na, wie war das Training?", begrüßte mich Isabell, als ich zur Tür hereinkam, und kam mir entgegen, um mich mit einem Kuss zu begrüßen.
    
    „Sehr angenehm! Ich habe ihm zu Dank sogar von mir aus einen geblasen!"
    
    Wie angewurzelt blieb sie stehen und deutete mit einer Geste in Richtung Bad.
    
    „Pfui, los, Zähne putzen, vorher küsse ich dich nicht!"
    
    Ich machte eine Schnute und drehte mich in die gewünschte Richtung. Spielerisch gab sie mir einen Klaps auf den Hintern.
    
    „Gestern musste ich ...
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