1. No-LIMIT-Rooms 07


    Datum: 15.02.2019, Kategorien: BDSM Autor: byJepasch

    ... Sponsorin, aber du hast auch die Verantwortung für sie, ist das klar?"
    
    Noch nie hatte ich Jelena so betroffen und eingeschüchtert erlebt wie jetzt.
    
    „Ja, Diana!"
    
    „Gut. Nächster Punkt. Isabell ist jetzt offiziell Assistentin der Geschäftsleitung und die nächsten 12 Monate auch Herrin im Keller, dort nahezu gleichberechtigt zu uns anderen. Außerdem wird auch Thomas dort unser Team verstärken, dafür werde ich mich selbst nur noch selten dort blicken lassen."
    
    Das war die nächste Überraschung für mich. Thomas als Dom? Schwer vorzustellen.
    
    „Kommen wir also zur Sklavin Johanna. Sie wird unverzüglich wieder in den Keller gehen, um die Gefahr für sie und die Firma auszuschalten!"
    
    „Aber, Herrin Diana!", protestierte ich.
    
    „Keine Widerrede, Johanna. Die Sicherheit der Firma hat uneingeschränkte Priorität, vor allen anderen. Wenn es nur nach mir ginge, ständest du jetzt schon mit gepackten Koffern vor der Tür, aber leider bist du Dianas Schoßkind. Bleibt also nur die Alternative, dich sicher zu verwahren. Wenn du nicht mehr im Netz bist, wird die Mafia annehmen, dass du wieder untergetaucht bist."
    
    „Aber, ich brauche das Geld, ich muss noch Schulden tilgen. Mein Ponytraining? Und die Show im KI-Raum?"
    
    Diana hob abwehrend die Hand.
    
    „Alles bedacht. Die Show im KI-Raum wirst du natürlich machen können, die geht ja nicht ins Netz. Deine Schulden sind zwar deine Privatsache, aber trotzdem werden wir das lösen. Isabell wird sich mit deinem Kredithai treffen und ihn ...
    ... auszahlen. Das Training bleibt von der Unterbringung im Keller auch unberührt."
    
    Verwirrt sah ich Isabell an. Sie sah zu meiner Verwunderung wenig überrascht aus. Was ging hier vor?
    
    „Und noch was,Sklavin Johanna!", ergänzte Diana. „Erwarte keine Vorzugsbehandlung mehr. Du bist jetzt Sklavin 19!"
    
    Thomas ergriff meinen Oberarm, zog mich vom Stuhl hoch und führte mich aus dem Raum zum Aufzug. Ich war völlig verdattert, sah beim Hinausgehen nur von Isabell zu Diana und wieder zu Isabell. Sie formte mit den Lippen ein ‚Verzeih mir'.
    
    Völlig verwirrt ließ ich mich von Thomas abführen.
    
    „Wirst du mir Schwierigkeiten machen?", fragte er mich im Flur, dabei vorsichtig musternd. „Muss ich den Sicherheitsdienst hinzu rufen?"
    
    „Was? Nein!" Ich stand noch immer irgendwie unter Schock. Isabell war involviert? Sie hatte mich verraten?
    
    Ich versuchte meinen Arm aus seinen Griff zu winden, doch er ließ nicht los.
    
    „Komm, mach es nicht noch schlimmer. Du kennst doch den Keller. Wenn du dich gut führst, ist es überhaupt nicht so schlimm."
    
    Mit einem Pling öffnete sich die Aufzugstür des Expressaufzuges. Thomas dirigierte mich hinein.
    
    Mit seinem Chip aktivierte er die Konsole für den Kellerbereich. Ganz nach unten.
    
    Plötzlich sah ich rot.
    
    „Nein!"
    
    Mit geübten Bewegungen befreite ich mich aus Thomas Griff, drehte statt dessen seinen Arm schmerzhaft auf seinen Rücken, ergriff seine andere Hand mit dem Chip und hielt sie vor die Konsole. Dann drückte ich auf Stopp und ...
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