1. Geschichten vom Campingplatz Fick 02


    Datum: 01.10.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byDeM1984

    ... er war, im Moment ganz besonders.
    
    „Möchtest du auch mal abbeißen?", fragte sie zuckersüß und ihr Herz machte einen Hüpfer, als er sich umdrehte, seinen halbgeschwollenen Schwanz zeigte und nickte.
    
    „Gern doch, Kleines."
    
    Er kam zu ihr und sie rückte leicht vor, so das sein Glied fast aus Versehen, gegen ihre Schamlippen stieß.
    
    Er tat so als ob nichts sei, als ob es vollkommen normal wäre und sie tat lächelnd das Gleiche.
    
    Sie hielt ihm die Reste des Marmeladenbrotes hin und genüsslich bis er hinein.
    
    „Oh Opi, da ist etwas runtergekleckst. Ich Dummerchen hab es wohl mit der Marmelade übertrieben."
    
    Er grinste.
    
    „Du hattest halt schon immer ein Faible für Süßes. Ein Wunder, dass du dir diese Figur bewahren konntest."
    
    „Opa!", grinste sie verschmitzt.
    
    „Darf ein alter Mann seiner Enkelin nicht einmal mehr sagen, dass sie hübsch ist."
    
    „Hihi. Natürlich darf er das. Warte, ich mache dich sauber."
    
    Mit diesen Worten drückte sie ihren Opa, an dessen dicken Bauch etwas weg. Wie gut dieser sich anfühlte, dachte Petra. So weich und anschmiegsam. Dann glitt sie frech grinsend vom Tisch, griff sich ein Tuch von der Küchenrolle und hockte sich hin. Der Klecks Marmelade war direkt auf Opas Glied gelandet. Ein letztes Mal zögerte Petra. Wenn sie das jetzt tat, was ihr vorschwebte, dann gab es kein Zurück mehr.
    
    Aber warum sollten nur Oma und ihr Bruder ihren Spaß haben? Sie griff beherzt zu und wischt über das dicke Fleisch, welches unter ihren ihrer Berührung ...
    ... sofort noch härter wurde.
    
    „Gott, Kind, was machst du?", stöhnte ihr Opa und Petra seufzte.
    
    Ihr Mund öffnete sich und leichte Speichelfäden bildeten dünne Brücken zwischen ihren Lippen. Dann umschlossen diese die dicke rote Eichel und begann ihr Spiel. Erst vorsichtig, doch bald schon immer wilder, leckte und saugte Petra an dem harten Glied und wichste dieses dabei unermüdlich. Bald schon keuchte sie, wichste weiter und schaute kurz auf.
    
    „Siehst du Opa. Es klappt."
    
    „Oh, oh ja, das sehe ich Kleines. Gut machst du das. Nicht aufhöhten. Nicht aufhören!"
    
    Seine starken Hände umschlossen zittrig ihren Hinterkopf und führten sie wieder zu seinem Speer.
    
    Petra grinste erneu und öffnete wieder bereitwillig ihren Mund. Was für ein Glied ihr Opa hatte. So groß, dick und lang. Sie wollte ihn und sie wollte ihren Opa glücklich machen.
    
    Opa Horst keuchte und stöhnte unter ihrer Behandlung, begann bald schon seine Hüften zu bewegen. Petras Hände ließen an von ihm, als er ihre Zöpfe griff, sie so festhielt und ihren Mund fickte. Sie röchelte und schnaufte. Tränen standen ihr bald auf den erröteten Wangen. Noch nie wurde sie so benutzt. Noch nie hatte jemand ihren Mund so zu einer Fotze gemacht, die einfach gesammelt werden konnte. Noch nie hatte sie sich so geil gefühlt.
    
    Dann spürte sie das Zucken, das pulsieren. Er würde doch nicht...
    
    Ihr Rachen füllte sich mit seinem klebrigen Liebessaft. Sie schluckte, was sie konnte, doch ihr Mund wurde geradezu überflutet. Es ...
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