1. Geschichten vom Campingplatz Fick 02


    Datum: 01.10.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byDeM1984

    ... Oma kuschelte. Und was für ein Gerät er hatte. Lang und dick.
    
    Ihr Körper bekam Gänsehaut, während sie an dieses Glied mit der dicken Eichel dachte und sich dabei immer schneller fickte.
    
    Gott, was war denn so falsch daran`?
    
    Und hat er sie nicht auch immer aus den Augenwinkeln angestarrt. Oder die anderen Jungen Dinger? Brauchte es Opi vielleicht sogar so dringend. Brauchte er ihre Hilfe, um es schön zu haben.
    
    Kam er nicht gleich vom Einkauf zurück?
    
    All ihre Gegenwehr schmolz dahin.
    
    Sie zog ihre Finger zurück, die geradezu von ihrem Liebessaft trieften, und stand vom Bett auf, um sich im Spiegel zu betrachten.
    
    Was wäre denn so schlimm, wenn Opi und sie sich vergnügten?
    
    Wann hatte sie denn selbst das letzte Mal einen richtigen Fick gehabt?
    
    Sie grinste und begann sich ihre langen, blonden Haare zu zwei frechen Zöpfen zu binden.
    
    Und da ging auch schon die Tür auf.
    
    Schnell ging Petra zu der angelehnten Tür und beobachtete den Bären von Mann, der nun den kleinen Bungalow betrat.
    
    Sie hatte insgeheim schon immer auf Männer gestanden, die viel Mann waren. Und Opa war viel. Groß, um die 1,90, behaart und mit starken Armen ausgestattet sowie mit einem durchaus stattlichen Bauch. Und dann sah sie den Riemen zwischen seinen Beinen. Oh ja, Opa war viel Mann.
    
    „Warte, ich helf dir", rief sie, als er die beiden schweren Einkaufstüten auf die kleine Küchenzeile hievte.
    
    Opa Horst schaute sich überrasch um und lächelte, als seine zierliche Enkelin auf ...
    ... ihn zuhopste, wobei ihre beiden Zöpfe deutlich wippten. Ein Grinsen umspielte seinen bärtigen Mund und Petra sah deutlich, wie sich sein Glied regte.
    
    Sie drängte sich an ihn vorbei, so das ihrer beider Haut übereinander strich. Wohlige Schauer rasten über Petras Körper.
    
    Dann schnappte sie sich zwei Milchflaschen aus den Tüten und brachte diese zum Kühlschrank, um sie hinein zu stellen.
    
    Leicht beugte sie sich vor und präsentierte geradezu ihren Hintern und die Geilheit zwischen ihren Beinen, als sie diese noch dazu etwas spreizte.
    
    „Hm Opi, sag mal, hast du auch Marmelade mitgebracht?"
    
    „Da war doch noch eine da", antwortete er und Petra spürte ihn als er hinter sie trat, um ebenfalls in den Kühlschrank zu schauen. Sie spürte seinen Bauch an ihren Rücken, das weiche Haar und die immer härter werdende Latte, die sich gegen ihren Po drückte.
    
    Leicht seufzte sie, so, dass er es hören musste.
    
    „Da ist sie doch, Kleines."
    
    „Ach Ja."
    
    Enttäuschung raste durch ihren Geist, als er sich zurückzog. Sie schnappte sich das Glas und schloss den Kühlschrank dann. Während ihr Opa begann weiterhin die Einkäufe zu verstauen, schmierte sie sich ein Weißbrot und tat so viel von der roten klebrigen Masse darauf, das es nur so runter tropfte. Dann setzte sie sich breitbeinig auf den Esstisch und beobachtete ihn.
    
    Was für ein Mann. Ihre Freundinnen wussten es nicht, doch insgeheim hatte Petra ältere Männer schon immer sehr attraktiv gefunden. Und diesen hier, braun gebrannt wie ...
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