Geschichten vom Campingplatz Fick 02 - Sexgeschichten

Geschichten vom Campingplatz Fick 02

... er weiterhin fest, das andere ruhte nun erneut auf seiner Schulter. Leicht drückte er.

„Ja. Jaaa. Jaaaaa!", jauchzte sie als er ihren Schließmuskel überwand. Nur ein kleines Stück drang er ein.

„Gott bist du eng, Kleines."

„Jaaaaa! Fick! Fick endlich Opi!"

Nun packte er erneut auch ihr anderes Bein, spreizte beide und begann weit vorzudringen. Etwas rein, etwas raus. Etwas tiefer rein, etwas weiter raus. Langsam, schneller, langsam, schneller

„Fick mich Opi. Fick meinen Arsch. Fick richtig tiiiieeeeeef!"

Und er tat es.

Immer schneller, immer wilder, schwitzend und keuchend trieb er seinen Pfahl in ihre Enge.

„Ja! Ja! Geil! Fick... fick mich kaputt. Reiß mir den Arsch auf. Spritz mich voll! Jaaaaaaaa!"

Wie ein Dampfhammer trieb er seinen Liebesknochen in sie. Horst konnte nicht mehr sprechen. Die Anstrengung, die Lust, die Geilheit raubte ihm den Atem. Auch Petra war unfähig noch irgendein Wort zu artikulieren. Sie stöhnte hechelte, geiferte und rieb sich wie eine Wilde ihre Perle.

Der Saft kochte in Horsts Eiern und die Enge die seinen Schwanz umklammerte trieb sie empor. Er brüllte urtümlich auf, als es ihm kam und stoßend und keuchend flutete er den Darm seiner Enkelin mit seinem Saft.

„Ahhhhhhhhhh!", stieß Petra hervor, als ihr Körper begann spastisch zu zucken. Der Orgasmus rollte über sie hinweg und schwemmte ihren Geist hinfort. Als sie ihre Augen wieder öffnete hatte sich der Nachmitagsthimmel schon tot gefärbt. Sie bewegte ihren Kopf und spürte warme weiche Haut. Petra schaute an den gigantischen Brüsten ihrer Oma vorbei in deren liebevolles Gesicht.

„Na meine Kleine. Hat dich der Opa kaputt gefickt?"

Petra lächelte.

„Oh Ja."

„Sehr schön. Dann kann unser Urlaub ja jetzt richtig los gehen."