Geschichten vom Campingplatz Fick 02 - Sexgeschichten

Geschichten vom Campingplatz Fick 02

... herunter und drängte an ihm vorbei um ins Schlafzimmer zu gehen. Opa Horst starrte auf ihren knackigen Hintern, welchen sie verführerisch dabei hin und her bewegte.

„Einschmieren, hat sie gesagt", murmelte er und sein Blick fiel auf eine Tube Mayonnaise, die noch nicht im Kühlschrank gelandet war.

„Warum nicht", grinste er, schnappte sich die Tube und folgte ihr.

Petra saß schon breitbeinig auf dem großen Bett und ihre Finger umtanzten ihren Kitzler, als er eintrat. Er ging zu ihr und sie schnappte sich seinen Riemen, wichste ihn schnell und leckte darüber. Dann schaute sie auf.

„Du hast einen geilen Schwanz, Opi."

„Danke meine Kleine. Aber sag mal. Hast du denn schon mal..."

„Gefickt? Mich durchbumsen lassen", lachte Petra und schnurrte dann: „Na klar. Aber weißt du. Durch meine letzte Krankheit musste ich die Pille absetzen und ich wette du hast kein Kondom dabei, oder?"

Opa Horst schaute leicht bedrückt.

„Nein. Tatsächlich nicht. Deine Oma und ich brauchen das nicht mehr."

„Nun schau nicht so traurig Opilein. Deine Enkelin hat auch schon ihr anderes Loch trainiert, weißt du. Du musst es nur gut vorbereiten. So einen Großen hatte ich noch nie in meinem Arsch."

Horsts Augen weiteten sich. Der Junge so unschuldig und das Mädel so versaut. Na ihm konnte es nur recht sein.

„Ich denke, das kriegen wir hin", sagte er aufmunternd und Petra ließ sich lächelnd zurückgleiten, nur um ihren Hintern dann auf der Bettkante in die Höhe zu schieben. Ja, ...

... der Gymnastikunterricht machte sich wirklich bezahlt. Opa Horst ging auf die Knie und drückte ihre Arschbacken auseinander, während ihre Beine weit gespreizt in der Luft hingen. Sie würde diese Position nicht lange durchhalten, das wusste er. Also beeilte er sich. Erst ließ er seine Zunge um ihr kleines runzliges Loch kreisen und entlockte ihr so ein erstes leichtes Stöhnen. Seine Enkelin schmeckte herrlich.

Immer wieder drang er mit seiner Zunge in ihre dunkle Höhle ein. Spuckte auf ihr Loch, dehnte es vorsichtig vor und leckte wieder. Dann griff er schnell die Tube Mayo, öffnete sie und setzte die Spitze an ihre Hinterpforte. Petra schrie kurz erschrocken auf, als die kühle Masse ihr Innerstes flutete und sich auch an ihrem Schließmuskel vorbei ins Freie quetschte. Opa Horst ließ die Tube fallen, leckte noch einmal über den Schließmuskel seiner Enkelin und dehnte dann ihr Poloch erst mit einem, dann mit zweien, dann mit drei Fingern. Petra jaulte und zuckte. Ihre Schenkel fuhren hernieder, senkten sich auf seine breiten Schultern und quetschten seinen Kopf ein wie ein Schraubstock.

„Ohne Gott ist da geil!", schrie sie.

Horst hatte alle Mühe seine Finger wieder aus ihrem Hintern zu bekommen, doch es gelang ihn und er packte ihre Beine. Dann zog er sie leicht auseinander während er aufstand und Petra drückte sich zusätzlich hoch. Oh ja, sie war sehr gelenkig. Ihr Anus klaffte und pulsierte als er wieder leicht in die Hocke ging und seine Eichel ansetzte. Ein Bein hielt ...