1. Geschichten vom Campingplatz Fick 02


    Datum: 01.10.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byDeM1984

    ... floss nur so an ihren Mundwinkeln entlang und kleckste auf ihre kleinen Brüste, auf ihren Bauch und wanderte von da aus zwischen ihre Beine. Sie war froh, als sich ihr Opa endlich zurückzog und dennoch fühlte sie sich leer. Sie schluckte die letzten Reste zwischen ihren Backen hinunter und stand dann auf.
    
    „Kleines, das hast du gut gemacht", keuchte Opa Horst und blickte liebevoll in das noch immer knallrote Gesicht seiner Enkelin.
    
    „Aber ich glaube, nun bist du dreckig."
    
    Petra schaute an sich herunter und sah den Nektar, den sie nicht in sich aufnehmen konnte an sich herabfließen. Ihr rechter Zeigefinger glitt durch ihre feuchte Scham, bis hinauf zu ihrem Bauchnabel und nahm ein wenig von der weißen Masse auf. Dann führte sie diese zu ihrem Mund und lutschte es genüsslich ab nur um gleich darauf wieder das zuckersüßeste und unschuldigste Lächeln aufzusetzen, zu dem sie im Stande war.
    
    „Stimmt wohl Opi. Du hast mich ganz schön eingesaut."
    
    „Dann lass mich dir doch helfen mein Engelchen."
    
    Opa Horst packte sie an den Hüften und setzte sie mit Leichtigkeit auf den Tisch.
    
    „Hm, wie stark du bist Opi", säuselte sie, während er sich über sie beugte. Seine Zunge glitt über ihre zarte junge Haut. Sein Bart kitzelte, doch Petra genoss das Gefühl der warmen Zunge, nach dem ihr Verdutztsein darüber verschwand, das ein Mann sein eigenes Sperma aufleckte. Ihre bisherigen Stecher hatten so etwas nie getan. Fanden ihren eigenen Saft selbst eklig. Doch Opa nicht. Und es ...
    ... gefiel ihr. Noch viel mehr gefiel es ihr jedoch, als sein Kopf zwischen ihre Beine verschwand.
    
    „Oh Opi! Oh ja, da bin ich ganz besonders dreckig", seufzte sie, als seine Zunge zwischen ihren Schamlippen wild hin und her strich. Sie stöhnte immer lauter, als diese auch ihren Kitzler umkreiste und jauchzte auf, als Opa Horst begann an diesem zu saugen und sein Finger in ihre Grotte eindrang, um eine Bewegung zu machen, die so viel bedeutete wie - komm her, komm her, du kleiner Orgasmus.
    
    „Gott! Opa! Ja! Ja! Ja! Mach's deiner Enkelin. Mach's mir! Jaaa. JAAAAA!"
    
    Sie schrie förmlich als ein weiterer Finger sich an ihrem Hintereingang zu schaffen machte und ihren Schließmuskel überwand. Petra zuckte und grunste auf dem Tisch, griff sich an ihre kleinen Tittchen und zog, zwirbelte ihre steifen Nippel. Und dann kam es ihr mit aller Macht, wie es ihr noch nie gekommen war. Brüllend rollte ihr Orgasmus über sie. Völlig erschöpft blieb sie liegen und atmete schwer, während ihr Opa Horst wieder in die Höhe kam.
    
    „Mein Gott. Das... das hab ich gebraucht", flüsterte sie.
    
    „Aber nun haben wir ein neues Problem, meine Kleine."
    
    „Oh, welches denn?"
    
    Petra stützte sich etwas zittrig auf und schaut an den bärigen Mann hinunter. Sein Prügel stand unbeugsam wie ein Fahnenmast von seinen Körper ab.
    
    „Opilein", hauchte sie.
    
    „Ja du hast recht. Und wir müssen was dagegen tun und ich helfe dir gern", giggerte sie.
    
    „Aber bitte bring was zum Einschmieren mit."
    
    Sie stieg vom Tisch ...
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