Geschichten vom Campingplatz Fick 02
Datum: 01.10.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byDeM1984
Die Reihe enthält mehre rein pornografische Kurzgeschichten vom magischen Campingplatz Fick, auf dem die gesellschaftlichen Normen nicht zu gelten scheinen.
Wer meine Texte kennt, der weiß, was ihn erwartet.
Natürlich sind wie immer alle handelnden Personen über 18.
Ich wünsche euch viel Spaß beim Lesen.
Petra und ihr geiler Opa
Fast wäre Petra gestolpert, als sie ins Innere des kleinen Holzbungalows stürmte. Die Tür knallte hinter ihr zu und mit pochenden Herzen lehnt sie sich dagegen. Es waren nun 3 Tage vergangen, seitdem sie hier mit ihren Großeltern eingetroffen war. Sie und ihr Bruder, der kaum ein Jahr jünger war als sie. 3 Tage. 3 Tage Entspannung und Erholung und Langeweile pur, so wie sie es ihren Eltern prophezeit hatte, die sie gezwungen hatten, auf diesen dämlichen Trip zu gehen, anstatt mit ihren Freundinnen in den Ferien die Großstadt unsicher zu machen.
3 Tage.
Und nun das.
Immer noch verwirrt ging sie in das Schlafzimmer mit d großen Bett, welches sie mit Markus teilen musste und warf sich in die weichen Kissen. Ihre Gedanken schwirrten nur so durch ihren Kopf.
Ja, sie hatte schon von Anfang an bemerkt, dass hier etwas nicht stimmte. Und es war nicht der Umstand, dass man ihr verschwiegen hatte, dass dieser Campingplatz ein FKK-Domizil war.
Nein.
Alle hier wirkten schon auf den ersten Blick komisch. Nein, nicht komisch.
Enthemmter.
Fröhlicher.
Ausgelassener.
Das hatte schon bei ihren Großeltern angefangen, die ...
... sich zunehmend wie ein frivoles Teenie-Pärchen verhielt, welches andauernd überall rumknutschen musste. Aber auch alle anderen Besucher hier schienen kaum mehr Scham zu besitzen. Überall hatte sie knutschende und kopulierende Pärchen erblickt, nachdem sie begonnen hatte, genauer hinzusehen. Und auch Markus hatte sich verändert. Zu Hause wurde er schon rot, wenn man das Wort Brüste nur erwähnte. Er hatte sich vor ihr noch nie nackt gezeigt.
Aber seitdem sie hier waren, störte es ihn nicht einmal mehr, dass er allen beim Frühstück seine Morgenlatte präsentierte. Und was für einen Schwanz ihr Bruder hatte. Markus war bei Weitem nicht der hübscheste Kerl der Welt, aber Petra hatte ihn und seine nerdige Art immer gemocht. Liebevoll hatte sie ihn gar ihr Pummelchen genannt. Aber diese Latte, nein, die hatte sie nie erahnt. Wie von selbst glitten ihre Gedanken wieder zu dem, was sie vor einer halben Stunde erblickte. Sie versuchte sich einzureden, dass es sie anwiderte, aber insgeheim schlich sich die Geilheit in ihren Verstand. Was war hier bloß los? Ihre Hände begannen über ihren gut gebräunten, schlanken Körper zu wandern, als sie an den Augenblick zwischen den Dünen dachte.
Gott, es war falsch.
Wiederlich.
Wie konnten sie nur.
Ihre Finger umspielten ihre harten Knospen, die sich auf ihren kleinen B-Tittchen aufstellten.
Sie musste unweigerlich grinsen, als sie an das Bild sah und unbewusst strich ihre rechte Hand durch ihre kleine Spalte.
Gott, was war das für ...