1. Geschichten vom Campingplatz Fick 02


    Datum: 01.10.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byDeM1984

    ... ein Anblick. Sie war Schwimmen gewesen, allein und doch umgeben von all diesen Nackten an dem langen Strand, die sich in der Sonne aalten und in ihrem eigenen Saft badeten. Und nachdem sie das warme Wasser verlassen hatte, wollte sie sich nur einen Stillen Ort für sich suchen. Sie war zwischen den hohen Gräsern umhergewandert, bis sie das Schnaufen hörte, welches der Wind an ihr Ohr trug. Es war die Neugier, die Petra vorangetrieben hatte und der Schreck, der sie hatte erstarren lassen, als sie sie sah. In einer kleinen Mulde hockte Markus, ihr kleiner Bruder Markus hinter einer dicken Frau und keuchte, schwitzte und stöhnte. Erst wollte sie sich für ihn freuen. Er hatte noch nie eine Freundin oder gar Sex gehabt, da war Petra sich sicher gewesen. Und auch wenn es eine ältere Frau war, die er bestieg wie ein brünstiger Hengst, so wollte sie sich doch für ihn freuen.
    
    Wieder war es die Neugier, die sie in die Knie gehen und durch das Gebüsch schleichen ließ. Es war unfein von ihr. Das wusste sie. Aber als große Schwester hatte sie es als ihr Recht empfunden, zu sehen, wer diejenige war, die Markus seine Unschuldigkeit raubte. Erst hatte sie durch die hohen Halme nicht viel erkennen können, als sie etwas um die beiden herumgeschlichen war. Nur die schweren Brüste dieser notgeilen Alten, die bei jedem Stoß von Markus durch den feinen Sand wogten. Es waren tolle Titten, hatte Petra bei sich gedacht und hatte sich dabei etwas wehmütig an ihre kleinen Brüstchen gefasst. Doch dann ...
    ... hörte sie die Stimme, welchen ihren Kopf höher fahren ließ.
    
    „Ja mein Junge! So ist es gut. Jaaa! Mach's deiner lieben Omi. Mach mir den Stier. Oh, wie geil!"
    
    „Scheiße, Oma, du bist so geil. So feucht!"
    
    „Hihi, Jaaaa, fick Omi in ihr nasses Loch. Lass alles raus mein Süßer. Du musstest so lange warten. Fick! Ja! Fick! Stoß dich ab!"
    
    Petras Körper fühlte sich wie eingefroren an, als sie ihre liebe Omi erkannte, die nun brachial von ihrem Enkel durchgevögelt wurde, so das ihr Speck nur so in Wallung geriet.
    
    Doch die Starre löste sich schnell und Petra war gerannt. Gerannt wie noch nie und nun war sie hier und fühlte die Feuchtigkeit ihrer Scham an ihren zarten Fingern.
    
    Es war falsch!
    
    Und dennoch war es geil gewesen, die beiden so ungehemmt zu sehen. Petras Geist war gefangen in einem Strudel der Verwirrung, als ihr Mittelfinger ihre Schamlippen teilte und in ihre warme Höhle eindrang.
    
    War es wirklich falsch, dass die beiden auch vergnügten, fragte sie sich, während auch der zweite Finger in ihre Grotte vorstieß. Es war doch nur Sex. Ficken! Spaß! Vergnügen! Warum den nicht?
    
    Immer wilder stieß sie in sich hinein.
    
    Gott, wie lange hatte sie schon keinen richtigen Schwanz mehr in sich gehabt.
    
    Ein weiteres Bild verlangte in ihrem Kopf nach Aufmerksamkeit. Denn nicht nur ihr Bruder hatte begonnen ohne Scham seinen, wie sie nun zugeben musste, nicht ungeilen Pimmel zu präsentieren. Auch Opa Horst hatte dies jeden Morgen getan, oder am Abend, wenn er mit ...
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