1. Moni und Sybille Teil 1


    Datum: 13.09.2023, Kategorien: Ehebruch Deine Geschichten Autor: GCMS

    Ich war 15 und hatte in zwei Monaten meinen 16 Geburtstag. Als ich zum  ersten Mal mit einem Mädchen ins Bett ging. Sie hieß Monika und war meine Cousine. Moni war da gerade 16 geworden.  Wir mochten uns schon von klein auf sehr. Irgendwann lagen wir in ihrem Bett. Moni ließ sich von mir streicheln, ich knetete vorsichtig ihren Busen und tastete mich auch zu ihrer Muschi vor. Es gefiel ihr sehr. Ich bereitete ihr die schönsten Gefühle. Plötzlich öffnete sich ihre Zimmertür. Monis Eltern standen im Raum, sie sahen, dass wir beide Nackt waren und dass ich eine mächtige Erektion hatte. Monis Eltern warfen mich aus ihrem Zimmer. Danach achteten sie darauf, dass wir uns nicht mehr sahen. Wir verloren uns dadurch aus den Augen.
    13 Jahre später trafen wir uns bei einer Beerdigung wieder. Meine Ehe stand vor dem aus. Meine Frau Sybille schlief schon seit Monaten nicht mit mir. Ich hatte nicht damit gerechnet, Moni zu treffen. Auch hatte ich noch kein Quartier für die Nacht. Moni war da schon verwitwet, ihr Mann starb drei Jahre zuvor an einem Herzinfarkt. Oh Mann, dachte ich, mit 25 schon Witwe. Kurzerhand lud Moni mich ein, bei ihr zu schlafen. 
    Ich hatte die Nacht mit Ramona nie vergessen. Ich wollte sie so sehr haben. Ich nahm allen Mut zusammen und sagte während der Fahrt leise zu ihr: „Moni, ich wurde unheimlich gern mit dir schlafen.“
    Moni sah mich an und sagte: „Ich hab gehofft, dass du das sagst, ich habe mittlerweile richtige Entzugserscheinungen. Ich fragte Moni, ob ...
    ... sie denn niemanden habe. Sie antwortete, dass manchmal ihr Schwager zu Besuch komme und dass sie dabei einmal von ihrem Bruder erwischt wurde, der sie danach erpresst habe und sie immer wieder zum Sex mit ihm zwang. Das ersetze ihr aber keinen gefühlvollen Sex. Sie freue sich sehr, dass ich da sei. Auf dem weiteren Weg zu ihr griff sie mir während der Fahrt in den Schritt. Dann setzte sie sich mit gespreizten Beinen auf den Sitz und lächelte mir zu. Auch griff ihr in den Schritt, augenblicklich seufzte sie hörbar auf. 
    Als wir bei Moni ankamen, war es schon 19.30 Uhr. Sie ging unter die Dusche und lud mich dazu ein. Unter der Dusche küsste sie mich leidenschaftlich und sagte dann: „Ich habe unseren gemeinsamen Abend nie vergessen und möchte es fortsetzen. Ich knetete ihren Busen zärtlich und betrachtete ihren Körper. Moni hatte sich überhaupt nicht verändert. Moni zog mich in ihr Schlafzimmer. Dort legte sie sich aufs Bett und zog mich an sich. Ich liebkoste sie überall und arbeitete mich langsam zu ihrer Scham hinunter. Dann gab ich ihr einen zärtlichen Cunnilingus. Moni erlebte einen intensiven Orgasmus. „Das kannte ich noch gar nicht“, sagte sie dann leise, „würdest du das noch einmal bei mir tun?“ 
    Wieder bearbeitete ich ihre Muschi und ihre Klitoris mit meiner Zunge. Wieder ging Moni heftig dabei ab. Ich hatte ihren Muschisaft auf den Lippen, Moni war ganz nass zwischen den Schamlippen. Moni sagte dann, dass sie noch nie vorher Oralsex hatte. Sie fragte mich, ob es für ...
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