1. Moni und Sybille Teil 1


    Datum: 13.09.2023, Kategorien: Ehebruch Deine Geschichten Autor: GCMS

    ... und grinste fast unmerklich.
    Am Abend waren wir mit der Arbeit fertig, zum Heimfahren war es zu spät. Sybille zog sich aus und legte sich hin. Ich kuschelte mich an sie und versuchte ihre Muschi zu erreichen. „Oooch! Lass mich in Ruhe! Ich will schlafen!“, rief sie. „Soll ich wieder rausgehen?“, fragte ich völlig genervt. „Ja, lass mich schlafen“, antwortete sie. 
    Ich verließ das Zimmer und ging in die Küche. Dort war Moni dabei, den Geschirrspüler einzuräumen. „Kein Glück gehabt?“, lachte sie. „Doch“, sagte ich gedehnt, „gerade deshalb!“ Ich griff Moni an den Busen und fing an zu kneten. Ich gab ihr einen Klaps auf den Po. „Mmmh“, kam von Moni, „woher weißt du, dass mir das gefällt?“ „Ich wusste es nicht!“, antwortete ich. „Ich mag es! Auch sehr hart!“, sagte Moni. 
    „Berthold hat mir früher häufig den Hintern verdroschen, wenn er mich im Doggy genommen hat.“ Und das hast du dir gefallen lassen?“, fragte ich etwas entsetzt. „Oh ja, gefallen lassen ist das richtige Wort dafür, ich bin darüber sogar wahnsinnig abgegangen“, sagte sie leise, um Sybille nicht noch aufzuwecken. „Ich habe Berthold früher jeden Wunsch im Bett erfüllt und er mir“, sagte Moni. „Was für Wünsche waren das?“, fragte ich. „Seine oder meine?“, fragte Moni kichernd. 
    „Seine“, sagte ich leise. „Hauptsächlich, dass ich auch mit seinen Freunden schlafen sollte, oder dass ich mit ihm in Swingerclubs gehen sollte. Das eine Mal sagte er auf dem Weg zum Club: „Heute wirst du abgerichtet und zugeritten!“. Moni ...
    ... erzählte weiter: „Es war ein Gang Bang Abend, ich war die einzige Frau mit über 30 Männern. Es dauerte Stunden, aber er wollte es von mir, so machte ich mit und ließ jeden einzelnen in mich hinein. Anschließend schenkte er mir einen großen Blumenstrauß und sagte, dass er mit der geilsten Fickstute der Stadt verheiratet sei.“ „Und das hast du alles mitgemacht?“, fragte ich. „Ich kann einfach nicht nein sagen, besonders wenn mir einer an die Muschi fasst. Berthold hielt mich als seine Sex-Sklavin und ehrlich gesagt, fühlte ich mich ausgesprochen gut dabei. Zu Hause sollte ich immer nur nackt herumlaufen. Ich schlief mit jedem von dem Berthold es wollte, dass ich es tue.“ Ich war sehr erstaunt über Monis Erzählung, „Und was waren deine Wünsche?“, fragte ich. „Ich sah ihm gern zu, wenn er mit anderen Frauen schlief und er dann zwischen den anderen und mir wechselte. Und dass ich mir gern den Hintern verdreschen lasse, habe ich dir ja schon gesagt“, erzählte Moni weiter. 
    Ich glitt mit meiner Hand zwischen ihre Oberschenkel und schob meinen Daumen in ihre Muschi. „Komm!“, flüsterte ich leise. Moni folgte mir wie elektrisiert ins Bett. Ich drückte ihre Beine auseinander, kniete mich hinter sie und führte meinen Penis zwischen ihre Schamlippen. Ich haute mit einer Hand auf ihren Hintern, dass es nur so klatschte. „Au, oh ja! Nochmal! Ruhig noch fester!“, war Monis Reaktion. Ich bumste sie nun und verdrosch ihr den Hintern dabei. Moni stöhnte immer lauter, ich hielt ihr eine Hand vor ...
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