Moni und Sybille Teil 1 - Sexgeschichten

Moni und Sybille Teil 1

... FKK-Party angesetzt. Ich zeigte Sybille den Club. Als wir an einer großen Spielwiese ankamen, nahm ich Sybille in den Arm und küsste sie. Dann drückte ich sie sanft zu Boden, drückte ihre Schenkel auseinander und zog sie auf mich. Ich schob ihr meinen Penis in die Muschi. Sybille wurde sofort heiß. Weitere Männer kamen an die Spielwiese. Einer mit einem wirklich dicken Schwanz sah mich an. Ich sagte leise zu Sybille: „Du wirst jetzt zugeritten!“. Ich zog Sybilles Arschbacken auseinander und nickte dem Mann mit dem dicken Schwanz zu. Er verstand sofort. Er zog sich ein Kondom über, kniete sich hinter Sybille und schob ihr seinen Pferdepimmel in den Hintern. Sybille johlte auf, dann küsste sie mich innig. Zu zweit bumsten wir Sybille zum Orgasmus. Danach sagte ich leise zu ihr: „Bleib noch ein bisschen liege und ruh dich aus. Ich bleibe in der Nähe.“ Dann zog ich mich aus ihr zurück. Sybille legte sich auf den Rücken. Sofort nach dem ich aufgestanden war kam ein weiterer Mann und drückte wieder Sybilles Schenkel auseinander. „Hey, was soll das?“ fragte Sybille. Er ...

... schob ihr einfach seinen Schwanz in die Muschi. Nach kurzer Zeit war es Sybille keineswegs mehr unangenehm so gebumst zu werden. Sie vögelte intensiv mit. Zwei weitere Männer kamen dazu und fingen an Sybilles Busen zu kneten. Während sie gebumst wurde, lächelte sie die beiden an und nickte ihnen zu. Sofort nach dem ihr gegenwärtiger Stecher fertig war, schwang sie sich auf den linken der beiden und schob sich auf seinen Schwanz. Dann zog sie mit einer Hand an ihrer Pobacke und sagte zu dem anderen: „Komm mach mit!“. Augenblicklich schob er ihr seinen Penis in den Hintern. Sybille griff einem dritten ins Gemächt und zog ihn zu ihrem Gesicht, dann fing sie an seinen Penis zu blasen. Alle vier kamen gleichzeitig zum Orgasmus. Sybille blieb danach vollkommen außer Atem auf der Matte liegen. Sofort wurde sie vom nächsten bestiegen. Immer wieder ließ sich Sybille vögeln, bis sie alle Schwänze in ihrer Fotze hatte, jedes Mal hatte sie einen heftigen Orgasmus. Nach vier Stunden konnte sie nicht mehr. „Meine Muschi ist ganz wund!“, sagte sie zu mir, „Ich möchte nach Hause!“