1. Moni und Sybille Teil 1


    Datum: 13.09.2023, Kategorien: Ehebruch Deine Geschichten Autor: GCMS

    ... mich genauso schön sein wurde, wenn sie es versucht. Sie fing an, mir liebevoll den Schwanz zu blasen. Es war irre schön. Nach einiger Zeit kam ich unter stöhnen, ich warnte Moni vor, aber sie ließ nicht locker, meine ganze Ladung ging in ihren Mund, Moni schluckte alles hinunter. Dann lächelte sie mich an. „Das war toll“, sagte sie, „Dich so zu erleben war ein wunderbares Gefühl, ich hätte das gern schon damals erlebt. Schlafen wir jetzt miteinander?“
    Moni zog mich auf sich und führte sich meine Eichel in ihre Muschi ein. Ich zögerte einen Moment und fragte, „Kann etwas passieren?“ „Du bist der erste, der mich danach fragt, die anderen haben mich immer einfach rangenommen. Einmal war ich sogar schwanger, von meinem Bruder, ich habe es wegmachen lassen“, sagte Moni.  Ich war ziemlich geschockt. Moni sagte dann, dass sie sich nach der Sache die Pille verschreiben ließ. 
    „Ich war sehr glücklich mit meinem Mann, mein Mann hätte uns diese Nacht erlaubt“, sagte Moni. „Wir haben uns immer gegenseitig erlaubt auch mit anderen zu schlafen“ Ich habe ihm immer seine Wünsche erfüllt und er mir. Wenn wir uns früher wieder getroffen hätten, hätte ich ihm gesagt, dass ich eine Nacht mit dir verbringen will, er hätte uns dafür allein gelassen“. 
    Ich entgegnete, dass ich in meiner gegenwärtigen Situation auch hin und wieder einen Seitensprung begehe und jederzeit dafür zu haben sei. Moni lächelte mich an und sagte leise: „Bei mir dürftest du dir jede nehmen, du konntest es sogar hier ...
    ... zu Hause tun, ich wurde mich ins Wohnzimmer setzen und auf euch warten, oder mitmachen, wenn ihr es wollt.“ Moni lud mich dann ein und sagte: „Nun komm doch zu mir, ich möchte es gern“. Erneut setzte ich meinen Penis bei ihr an und schob ihn so zärtlich wie ich nur konnte in sie hinein. Es war traumhaft. „Das habe ich mir schon so viele Jahre gewünscht“, sagte ich leise. „Ich auch“, sagte sie genauso leise, dann gab sie mir einen leidenschaftlichen Kuss. Die ganze Nacht schliefen wir immer wieder miteinander. 
    Am nächsten Morgen musste ich wieder nach Hause. Als ich mich verabschiedete sagte Moni leise: „Komm bald wieder“. Ich holte meine Mutter von den Verwandten ab. Auf dem Heimweg sah mich meine Mutter fragend an, sagte aber nichts. Sie wusste von unserer damaligen Affäre.  Ich ließ die Katze aus dem Sack. „Ich habe letzte Nacht mit Moni geschlafen!“, sagte ich zu meiner Mutter. „Dir ist schon klar, dass das einige Probleme mit sich bringen kann! Das wird in der Verwandtschaft nicht akzeptiert“. „Das ist mir egal“, sagte ich, „ich habe mich in sie verknallt, vor 13 Jahren schon“. „Du musst selber wissen, was du tust“, sagte meine Mutter, „War es wenigstens schön mit ihr?“ „1000-mal schöner als mit Sybille“, sagte ich.
    Zwei Wochen später telefonierte ich mit Moni, sie wollte Wohn- und Schlafzimmer renovieren und fragte, ob ich helfen könne. Ich sagte zu. Sybille bestand darauf, mitzufahren. Schweren Herzens nahm ich sie mit. Am frühen Abend bereiteten Moni und ich das ...
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