Moni und Sybille Teil 1 - Sexgeschichten

Moni und Sybille Teil 1

... Monis Händen zu ihrem Busen und forderte Moni auf ihr die Brüste zu kneten. Schließlich kam Sybille in 69er Stellung über Moni. Sie leckten sich gegenseitig ihre Spalten, sie schliefen miteinander und brachten sich gegenseitig zum Orgasmus. 
Ich war mittlerweile vom Einkaufen zurück. Ich hörte, was im Schlafzimmer abging und wurde geil bei diesem Gedanken. Ich zog mich aus um mich zu den Beiden ins Bett zu legen. Leise betrat ich das Schlafzimmer.
Plötzlich sah mich Sybille und meinen aufgerichteten Penis. „Du bist ja schon wieder da!“, sagte sie entsetzt. „Schon eine ganze Weile“, antwortete ich. „Hast du alles mitbekommen?“, fragte Sybille, man konnte merken, dass es ihr unglaublich peinlich war. „Ja. Alles.“, sagte ich. „Warum hast du nichts gerufen, als du hereinkamst?“, fragte Sybille weiter. „Hätte ich euch stören sollen und dir ein Erlebnis vermasseln? Ich habe mir sowas gedacht.“  „Ja aber…“, stammelte Sybille. Moni gab Sybille einen leidenschaftlichen Kuss, dann sagte sie „Es war sehr schön mit dir“. Danach drehte sie sich zu mir um und küsste mich genauso leidenschaftlich „Und mit dir auch!“ 
Sybille wollte aufbrausen, aber Moni kam ihr zuvor „Ihr habt euch beide nichts vorzuwerfen, ihr habt mich beide in eurem Ehebett herumgekriegt!“. „Du hast auch mit ihm geschlafen?“, fragte Sybille. „Ja!“, sagte Moni. „Aber er ist mein Mann!“, sagte Sybille. „Dann hättest du vielleicht dein süßes Fötzchen öfter für ihn hinhalten sollen“, meinte Moni, „sicher hätte er es ...

... dann gar nicht bei mir versucht“.
Sybille war immer noch sauer auf mich. Moni meinte dann: „Wenn du ihn nicht mehr willst, ich nehme ihn gerne!“ Moni streichelte wieder Sybilles Busen, wodurch Sybille sich wieder beruhigte. Moni sagte dann leise: „Ihr könnt mich beide haben. Jederzeit!“ 
Moni gab ihr einen heißen Kuss auf den Mund und kniete sich danach zwischen Sybilles Beine. „Würdest du mir noch einmal die Muschi lecken?“, fragte Sybille. Moni gab Sybille einen zärtlichen Cunnilingus. Ich wurde rasend geil davon, ich konnte nicht anders, ich schob Moni von hinten meinen Penis in die Muschi und fing an sie sanft zu bumsen. Sybille öffnete ihre Augen und sah, was ich tat. „ICH bin deine Frau!“, sagte sie laut. Ich verlies Moni, zog sie von Sybille weg und kniete mich statt Moni zwischen Sybilles Beine. Mein Penis war klatschnass von Monis Säften. Sofort schob ich ihn in Sybilles Muschi. Ich bumste Sybille jetzt genauso zärtlich wie Moni zuvor. Moni tastete sich mit einer Hand zu Sybilles Kitzler vor und rieb ihn mit einem Finger. Wir brachten Sybille auf diese Art gemeinsam zu einem heftigen Orgasmus. 
Als Sybille sich wieder beruhigt hatte sagte Moni leise: „Und ich? Ich hätte das auch gern.“ Immer noch konnte man merken, dass Sybille eifersüchtig war. „Ich nehme dir doch nichts weg“, sagte Moni leise, „ich schlafe doch nur mit ihm, wenn du es nicht möchtest! Und mit dir schlafe ich doch auch.“ „Ja, dann schlaft halt auch miteinander!“, sagte Sybille. Ich schob Moni wieder ...