1. Moni und Sybille Teil 1


    Datum: 13.09.2023, Kategorien: Ehebruch Deine Geschichten Autor: GCMS

    ... den Mund. Sie kam zu einem gewaltigen Ausbruch. Ich spritzte ihr meine ganze Geilheit in die Muschi.  Kurz nachdem ich gekommen war, sah ich durch den Türspalt, dass im Wohnzimmer das Licht eingeschaltet wurde. Ich entzog mich Moni und flitzte zur Toilette. Mein Strahl lief noch nicht, da stand Sybille schon hinter mir. Sybille küsste mich auf den Mund, so als wenn sie prüfen wolle, ob meine Lippen wieder nach Muschisaft schmecken. Erleichtert hörte sie nach kurzer Zeit wieder auf. „Ich hätte schwören können, ich hätte Moni stöhnen gehört!“, sagte Sybille. „Sie hat geträumt, ich bin auch davon wachgeworden“, antwortete ich. „Willst du wieder mit mir ins Bett?“, fragte Sybille. „Nö geh nur, ich bleibe jetzt in der Küche“, sagte ich, „ich würde versuchen bei dir zu landen!“. „Oh ne, dann bleib lieber hier!“, antwortete Sybille. Kurze Zeit später schnarchte sie wieder im Bett.
    Ich nahm Moni danach noch einmal von vorn. Wir beide hatten großen Spaß daran. Erst gegen Morgen verließ ich Moni wieder. Ich flitzte in die Küche und zog mir schnell meinen Slip an. Nur eine Minute später war Sybille da. Zum Glück bemerkte sie wieder nicht, dass ich eine tolle Nacht mit Moni verbracht hatte. Beim Frühstück kam Moni damit heraus, dass sie umziehen wolle. Sie wolle sich aus dem Dunstkreis ihrer Familie lösen, insbesondere aus dem ihres Bruders. Moni fragte, ob wir ihr helfen könnten, in unserer Stadt eine Wohnung zu finden und ob wir bereit wären ihr beim Umzug zu helfen. Sybille wusste um ...
    ... die Situation und sagte spontan zu. 
    Als wir wieder zu Hause waren, durchsuchten wir den Wohnungsmarkt und wurden bald fündig. Sybille lud Moni ein, für eine Woche zu uns zu kommen, um sich verschiedene Wohnungen anzusehen. „Wie stellst du dir das vor?“, fragte ich Sybille, „Wir haben kein Gästezimmer, wo soll Moni denn schlafen?“ Sybille meinte: „Unser Bett ist doch groß genug, dann muss sie halt mit der Besuchsritze vorlieb nehmen. Der Name kommt doch von da.“ Dann lachte Sybille über ihren Witz. 
    Als Moni zu uns kam, hatte Sybille ein warmes Abendessen zubereitet, nach dem Essen fragte Moni, wo sie denn schlafen soll. Sybille meinte, das Bett sei groß genug, sie müsse halt mit der Mitte zurechtkommen. Für ein paar Tage würde das bestimmt gehen. Moni meinte: „Wenn euch das nichts ausmacht, für mich ist es ok. Ich habe aber kein Nachthemd dabei, weil ich üblicherweise nackt schlafe.“. Sybille antwortete: „Das ist schon ok, es macht mir nichts aus. Nur: Michael schläft auch immer nackt, wenn es dir nichts ausmacht ihn nackt zu sehen….“. „Das kriegen wir schon hin“, sagte Moni, sie sah mich dabei an, ein Blitzen ging kurz durch ihre Augen.
    Am frühen Abend ging Sybille zu Bett, Moni und ich räumten zusammen die Küche auf und unterhielten uns noch etwas im Wohnzimmer. Dann gingen auch wir zu Bett. Sybille lag in ihrer Betthälfte und schnarchte. Moni legte sich vollkommen nackt neben sie. Sybille machte keine Anstalten wach zu werden. 
    Moni lag mit dem Rücken zu Sybille, ich ...
«12...456...9»