Vom Mäuschen zur Fickmaus , Teil 1 - Sexgeschichten

Vom Mäuschen zur Fickmaus , Teil 1

Als ich 19 war, kam ich mit Tina zusammen. Wir kannten uns schon seit Jahren aus der Schule. Sie ist zwei Jahre jünger als ich, und während der Schulzeit war sie mir schon oft aufgefallen. Sie war zwar eher unscheinbar, ca. 1,60m groß, sehr schlank, kleiner aber runder Po und hatte kaum sichtbare Oberweite, aber ich fand sie irgendwie niedlich und sie war bildhübsch. Wegen ihrer kindlichen Erscheinung wurde sie aber scheinbar von den anderen Jungs nicht so recht wahrgenommen.
Auf einer Party traf sie ich dann wieder. Ich hatte vorher zwei Beziehungen, mit 17 hatte ich den ersten Sex, der aber eher mäßig war. Erst mit meiner zweiten Freundin wurde es besser, ich hatte also etwas Erfahrung…jetzt war ich aber solo.
Auf dieser Party kam ich dann mit Tina ins Gespräch, und schnell fand ich sie nicht nur niedlich, sondern auch wirklich nett. Sie war allerdings sehr zurückhaltend und ich wusste nicht so recht, ob sie mich mochte oder nicht oder aber einfach nur schüchtern war. Ich war nicht gut im „Anmachen“, aber ich wollte den Abend nicht vergehen lassen ohne es bei Ihr zu versuchen. Ich nahm also meinen Mut zusammen und fragte sie, ob wir nicht mal etwas zusammen machen könnten, Eisessen oder so. Sie schaute sichtlich erstaunt, nickte aber und sagte: „ja, klar!“ Also verabredeten wir uns für den übernächsten Tag in einer Eisbude.
Ich war sehr nervös, als ich zur verabredeten Zeit in dem Café erschien. Sie war noch nicht da und so nahm ich an einem freien Tisch Platz und ...

... wartete eine Weile. Als sie dann auftauchte war ich froh, denn ich hatte schon befürchtet, dass sie mich versetzt hätte. Sie setzte sich zu mir und lächelte schüchtern. Wir aßen Eis und sprachen über Schule und lästerten über Lehrer. Sie war ja noch auf der Schule, 12. Klasse, ich hatte im Jahr zuvor Abi gemacht und war jetzt in einer Ausbildung. Der Nachmittag verging, wir liefen noch ein wenig durch die Innenstadt und ich wusste nicht so recht, wie ich näher an sie rankommen sollte. Sie war sehr zurückhaltend und ich wusste, dass ich den ersten Schritt machen musste. Ich nahm meinen Mut zusammen und zur Verabschiedung umarmte ich sie und sagte, dass ich sie mochte und sie gerne wieder treffen wolle. Sie lächelte mich schüchtern an und sagte nur: „ klar, gerne.“ Ich schlug Kino vor. Also trafen wir uns zwei Tage später vor dem Kino. Tina sah wie immer sehr niedlich aus. Sie hatte zwar eine ziemlich kindliche Figur, wirkte aber, wenn sie sprach, sehr reif, wenn auch immer sehr zurückhaltend. Ich mochte sie wirklich gerne und wollte mit ihr zusammenkommen. Während des Films griff ich dann nach ihrer Hand, sie lächelte mich verlegen an, legte aber ihre Hand in meine und dann ihren Kopf an meine Schulter. Ich roch ihren Duft und hatte Herzklopfen. Gleichzeitig bekam ich einen Steifen, was sie aber nicht bemerkte. Der Film endete und wir gingen Händchen haltend aus dem Kino. Draußen war es dunkel geworden und ich sagte, sie müsse jetzt mal nach Hause. Ich schlug ihr vor, sie mit dem ...