Vom Mäuschen zur Fickmaus , Teil 1
Datum: 17.09.2023,
Kategorien:
Deine Geschichten
Autor: Pier
... Bus nach Hause zu bringen, was zwar nicht meine Richtung war, aber ich wollte sie nicht im Dunklen alleine fahren lassen. Wir hielten uns die ganze Zeit an der Hand und vor ihrem Haus angekommen verabschiedeten wir uns. Ich nahm sie wieder in den Arm, sah sie an und küsste sie auf den Mund. Sie zog erst etwas zurück, aber erwiderte dann meinen Kuss. „Und? Wann sehen wir und wieder?“ fragte ich. Sie müsse die nächste Tage für eine Matheklausur lernen, sagte sie. „In Mathe war ich immer ganz gut, ich könnte dir helfen…“ Sie überlegte kurz. „Okay, warum nicht. Aber das müssen wir dann bei dir machen. Meine Eltern sind ziemlich streng und ich würde denen dann erzählen, dass ich mit einer Freundin lerne.“ Also verabredeten wir uns für den folgenden Tag bei mir. Ich hatte damals schon eine eigene kleine Wohnung, die meine Eltern netterweise mitfinanzierten. Das wusste sie nicht, als sie am nächsten Tag bei mir klingelte. Sie war sichtlich erstaunt. Ich hatte, bevor sie kam, noch aufgeräumt und geputzt, denn sie wirkte so sauber und ordentlich und ich wollte keinen schlechten Eindruck machen. Wir begrüßten uns mit einer Umarmung und machten uns aber dann tatsächlich schnell an ihre Mathesachen ran. Ich konnte ihr auch etwas helfen, denn ich war ja noch nicht so lange vom Thema weg. Nach ca. zwei Stunden sagte sie, dass jetzt genug gelernt sei und schaute sich meine Wohnung an. Sie sagte, dass es echt cool sein müsse alleine zu wohnen, ohne nervige Eltern. Ich wollte jetzt mal einen ...
... Schritt weiter gehen und nahm sie wieder in den Arm. Wir küssten uns, diesmal etwas intensiver und ich versuchte mit meiner Zunge ihren Mund zu erkunden. Sie schreckte etwas zurück aber dann öffnete sie ihren Mund und erwiderte meinen Kuss. Immer noch standen wir in meiner Küche und ich schlug dann vor, einen bequemeren Platz zu suchen. Wir landeten auf dem Sofa und küssten uns leidenschaftlich. Sie roch gut und ich hatte einen Steifen in der Hose. Ich streichelte ihren Hals und versuchte langsam meine Hand Richtung ihrer kleinen Brüste zu bewegen. Sie merkte das und löste sich etwas von mir. „Mach bitte langsam, ich bin noch nicht so weit“, flüsterte sie verlegen. Sie war sehr errötet und sichtlich erregt, aber ich wollte es mit ihr nicht verderben und sagte: „ okay, du bestimmst das Tempo.“ Wir küssten uns noch eine Weile und alberten ein wenig rum. Wir sprachen auch darüber, dass wir nun echt ein Paar seien. Sie sagte mir, dass sie mich echte gerne hätte. Ich sei aber ihr erster echter Freund und sie hätte null Erfahrung darin. Ich beruhigte sie und versprach wieder, dass sie das Tempo bestimme. Dann wurde sie etwas unruhig und ich fragte, was los sei. „Ich muss mal.“ sagte sie. „Stell dir vor, ich habe sogar eine Toilette hier, ich pinkel hier nicht in die Ecke.“ Sie stieß mich lachend weg und ging Richtung Klo. Es war so, dass mein Bad sehr hellhörig war, Altbau halt. Als sie darin war, konnte ich gut hören, wie sie pisste. Das machte mich irgendwie geil und ich stellte ...