1. Vom Mäuschen zur Fickmaus , Teil 1


    Datum: 17.09.2023, Kategorien: Deine Geschichten Autor: Pier

    ... mir Tina auf dem Klo vor. Als sie wieder raus kam, sagte sie, dass sie jetzt nach Hause musste. Wir verabschiedeten uns mit Küssen und verabredeten uns für den übernächsten Tag. Ich musste mir jetzt dringend einen runterholen, was ich auch sofort tat, als sie weg war. Ich legte mich nackt auf das Sofa und konnte noch Tinas Duft riechen, ich stellte sie mir nackt vor und es dauerte nicht lange bis mein Sperma auf meinem Bauch landete.
    Als sie am übernächsten Tag zu mir kam, war sie ganz aufgeregt. „Ich glaube, die Matheklausur war ganz gut!“ strahlte sie und küsste mich. Wow, das war das erste mal, dass die Initiative von ihr ausging, dachte ich. „Das ist ja cool“, sagte ich,“dann hat das Lernen ja was gebracht!“ Ihr war die Schule echt wichtig, sie wollte nach dem Abi etwas mit NC studieren, dafür brauchte sie gute Noten. Ich war beeindruckt, wie reif und erwachsen sie wirkte. Sie sah ja eher kindlich aus, wirkte aber, wenn man sie kannte, ganz anders. Ich glaube, ich war sehr verliebt in sie.
    Sie war gelöst und wir küssten uns wieder leidenschaftlich auf meinem Sofa. Ich landete irgendwie unter ihr und spürte ihren Körper deutlich. Sie musste meine Errektion bemerkt haben, denn nun rutschte sie etwas erschrocken und verlegen weg. Ich sagte: „ Sorry, aber ich finde dich nicht nur total nett, du machst mich auch ganz schön scharf.“ „Okay…aber wie gesagt, ich habe da noch keine Erfahrung mit und sowas noch nie gespürt“ flüsterte sie. „Ja, ich kann das Ding aber nicht ...
    ... abschrauben und wenn wir so nah beieinander sind freut er sich und will mitmachen“, witzelte ich. Ich dachte, wenn ich ein bisschen Spaß mache, lockert sie sich vielleicht. „Nein, nicht abschrauben, bitte…ich muss mich nur daran gewöhnen“, konterte sie lachend. Wir küssten uns weiter und sie rutschte wieder auf mich. Jetzt schien sie mein steifes Glied nicht mehr zu stören, sie wurde lockerer und bewegte sich auf mir. Sie trug ein Shirt und Leggings, wir spürten also unsere Körper gut. Ich wanderte mit meinen Finger über ihren Rücken, ich bemerkte ihren BH, den sie wohl nur anzog, um dem Busen etwas mehr Volumen zu geben. Meine Hand rutschte tiefer und ich streichelte ihren Po, der ganz fest aber schön rund war. Ich strich über ihre Poritze und stellt fest, dass sie wohl einen String trug, denn ich konnte keinen Slip ertasten. Ich wollte gerne mehr und auch mit ihr schlafen, aber sie sollte nicht das Gefühl bekommen, dass ich sie bedrängte. Also beließ ich es mit sanftem Streicheln über der Kleidung. Irgendwann standen wir dann auf und ich bemerkte einen feuchten Fleck zwischen ihren Beinen. Sie war wohl so nass geworden, dass es durch die Hose ging. Auch sie schien das gemerkt zu haben, denn sie zog schnell ihr hochgerutschtes Oberteil nach unten und verdeckte ihre Erregung so. Ich ließ mir nichts anmerken, wollte sie nicht in Verlegung bringen. „Ich muss mal zur Toilette“, sagte sie. Wieder hörte ich sie pissen, mein steifes Glied sehnt sich nach Entspannung. Nachdem sie gegangen ...
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