1. Vom Mäuschen zur Fickmaus , Teil 1


    Datum: 17.09.2023, Kategorien: Deine Geschichten Autor: Pier

    ... war, wichste ich meinen Schwanz und war wieder in wenigen Augenblicken mit Tinas Duft um mich herum gekommen.
    Dann sahen wir uns ein paar Tage nicht, sie hatte Schulstress und ich musste ein paar Tage länger arbeiten.
    Wir hatten uns für Samstag Vormittag verabredet, aßen Eis, schlenderten Händchen halten durch die Stadt und landeten schließlich wieder bei mir. Schnell waren wir wieder küssend auf dem Sofa gelandet, streichelten uns und waren beide erregt. Mein steifes Glied schien sie gar nicht mehr zu irritieren, im Gegenteil, sie rieb spürbar mit ihrem Unterleib dagegen. Sie schaute mich an und sagte: „Ich will mit dir schlafen.“ „Echt? Bist du sicher, wir können uns auch noch Zeit lassen“, entgegnete ich. Innerlich jubelte ich aber und mein Herz schlug ein paar Takte schneller. „Ja, ich bin sicher. Aber ich bin noch nicht soweit, mich einfach vor dir auszuziehen. Können wir es im Dunklen machen?“ fragte sie verlegen. Ich schlug vor, dass sie in mein Schlafzimmer gehen solle, ich die Rollladen runterlasse und sie mich ruft, wenn sie bereit sei. Das war ihr recht. Also machte ich das Schlafzimmer dunkel und verließ den Raum wieder. Kurz darauf rief sie mich, ich betrat aufgeregt den Raum und musste mich erstmal zum Bett vortasten, es war echt stockdunkel. Ich zog meine Hose, Socken und Shirt aus, behielt aber die Boxershorts an. Ich wusste nicht, ob sie schon nackt war und wollte sie nicht überrumpeln. Schnell glitt ich unter die Decke zu ihr und musste tasten wo sie war. ...
    ... Wir haben uns dann in der Finsternis gefunden und fingen mit Küssen und Streicheln an. Ich legte meine Hand auf ihren flachen Bauch und wanderte langsam nach oben. Sie hatte noch den BH an, wie ich bemerkte. Gut, dass ich nicht direkt nackt zu ihr gekommen bin, dachte ich. Meine Hand strich über ihre kleinen Brüste und dann wieder abwärts bis ich an ihrem Sliprand angekommen war. Dann wieder nach oben und an ihrem BH angekommen, flüsterte ich: „Können wir das Ding hier ausziehen, ich will lieber deine nackte Haut spüren als deine sexy Wäsche“. „Mhm“, stimme sie kaum hörbar zu. Ich öffnete etwas umständlich ihren BH und schob ihn beiseite. Jetzt streichelte ich ihre nackten Brüste, ich konnte sie ja nicht sehen, aber sie waren echt sehr klein. Mich störte das gar nicht, mein Penis war voll steif. Ich fand sie geil, genau wie sie war. Ihre Brustwarzen richteten sich auf und ihr schien das auch zu gefallen, wenngleich sie mich nicht anfasste und etwas steif da lag. „Ist das okay für dich?“, flüsterte ich und wieder kam nur ein zustimmendes „Mhm“. Unsere Zungen spielten miteinander, während ich mit meiner Hand neben ihr liegend nach unten wanderte. Am Rand ihres Slips angekommen, hielt ich kurz inne und fuhr dann über ihren Venushügel Richtung Scheide. Ich glitt unter ihren Slip und stellte erstaunt fest, dass sie nicht rasiert war, wie sonst mittlerweile die meisten Mädchen. Da meine beiden bisherigen Sexpartnerinnen jeweils unten blank waren, berührte ich also das erste mal das ...
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