1. Vom Mäuschen zur Fickmaus , Teil 1


    Datum: 17.09.2023, Kategorien: Deine Geschichten Autor: Pier

    ... ist. Also nicht klein, aber auch kein Riesending. Ich beruhigte sie: „ Keine Angst…das passt schon. Ich bin auch ganz vorsichtig, und wenn es dir wehtut, sagst du es und wir hören auf.“ „Okay…“ kam von ihr. Sie öffnete die Kondomverpackung und setzte das Teil auf meine Eichel. Mit geschickten Händen rollte sie das Kondom über mein Glied, das hatten sie scheinbar wirklich in der Schule geübt. Sie hielt kurz inne und befahl: „ Licht aus!“ Wieder im Stockdunklen widmeten wir uns wieder ohne Decke gegenseitig der Erforschung unserer Körper, besonders der Geschlechtsteile. Ich streichelte ihre Muschi und ihren Busen, sie meinen Schwanz und erkundete auch meinen Hodensack. Sie war immer noch sehr nass unten und atmete heftiger, wenn ich sie ihre Klitoris massierte. Dann rutschte ich etwas rüber und beugte mich über sie. Tina öffnete ihre Beine weit, was für mich das Zeichen war, dass sie bereit war. Ich musste kurz etwas suchen, aber dann fand ich ihren Eingang. Ich führte mein hartes Glied langsam in ihre Scheide ein, erstmal nur ein kleines Stück, um zu sehen, ob es okay war für sie. Sie atmete heftiger, ich drang noch etwas tiefer ein bis sie einen kleinen Schmerzenslaut von sich gab. Ich zog sofort wieder zurück, aber sie keuchte: „Es ist okay, mach weiter.“ Ich schob wieder vorsichtig vor, war jetzt ungefähr zur Hälfte in ihr und machte langsame, behutsame ...
    ... Stoßbewegungen. Sie war jetzt nicht mehr so verkrampft, also ging ich weiter in sie bis mein Schwanz ganz in ihrer engen Vagina war. Dadurch dass ich mich bis dahin sehr darauf konzentrierte, ihr nicht wehzutun, war ich so wenig auf mich bedacht, dass ich noch nicht abspritzte. Das war gut so. Jetzt stieß ich ein wenig heftiger zu und mein Saft stieg langsam. Sie stöhnte, es schien nicht so schlecht zu sein für sie. Ich fickte sie weiter und dann konnte ich es nicht mehr halten. Ich stöhnte und kam laut zum Höhepunkt. Danach blieb ich noch etwas in ihr, denn mein Glied war immer noch steif und das Kondom drohte nicht abzurutschen. Schließlich zog ich mein Glied aus ihrer Scheide und legte mich schwer atmend neben sie und küsste sie dann. „Und? War das doof für dich?“ fragte ich, denn sie sagte immer noch nichts. „ Nein, es war echt schön. Ich muss wohl nur noch etwas lockerer werden, glaube ich.“ „Das können wir ja üben…aber sag mal, du bist nicht gekommen, oder?“ „Nein, aber das liegt nicht an dir. Es war schön für ein erstes Mal, da hab ich schon anderes gehört.“ Ich steifte mein volles Kondom ab und wir lagen uns noch eine Weile glücklich in den Armen, bevor sie mich wieder verließ und nach Hause fuhr. Sie zog sich vorher allein im Schlafzimmer wieder an, sodass ich mit ihr geschlafen hatte, ohne sie nackt zu sehen.
    Aber das würde sich hoffentlich bald ändern…mehr im zweiten Teil! 
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