Vom Mäuschen zur Fickmaus Teil3
Datum: 12.10.2023,
Kategorien:
Deine Geschichten
Autor: Pier
... küssten uns wieder, ihr Gesicht klebte immer noch von Sperma, Tränen und Schweiß. Zum zweiten Mal an diesem Tag gingen wir später gemeinsam duschen. Ich wusch sie gründlich ab, sie stand mit dem Rücken zu mir und ich fuhr durch ihre Poritze, berührte ihre Rosette und fuhr weiter nach vorn zu ihrer Scheide. Ihr Po war der Wahnsinn, ich hatte nie zuvor so einen geilen Arsch gesehen. Sie machte auch mein Geschlechtsteil gründlich sauber. Er stand schon wieder, obwohl ich ja heute schon zweimal gespritzt hatte. Aber schließlich trockneten wir uns ab und beschlossen noch eine kleinen Spaziergang draußen zu machen. Wieder zog sie ihr Kleidchen an, wieder ließ sie den Slip weg. Ich hatte auch meine dünne, kurze Jogginghose ohne was drunter an, als wir in die warme Luft des Sommerabends traten. „Das fühlt sich voll geil an, ohne die Haare unten spüre ich die Luft an meiner Muschi viel mehr.“ Mein Glied wurde wieder dicker bei dem Gedanken an ihre blanke Scheide unter dem Kleid. Etwas ziellos liefen wir Hand in Hand durch die Gegend. Sie erzählte mir viel, unter anderem von ihrer Schwester. Die war zwei Jahre älter als sie, also genauso neunzehn wie ich. „Oh Gott, nicht, dass du dich in sie verliebst, du wirst sie ja morgen kennenlernen“, überlegte sie. „Das wird nicht passieren, ich liebe nur dich“. Sie strahlte mich an: „Echt? Du liebst mich? Ich liebe dich auch?“ Wir standen jetzt in einer Art Park und küssten uns. Ich blickte mich um, niemand war in der Nähe. Ich umarmte sie, ...
... griff unter ihr Kleid und streichelte ihre Pobacken. „He…so kann alle Welt meinen Arsch sehen“, kicherte sie, ließ mich aber machen. Mein Schwanz war wieder halbsteif, was sie bemerkte. Sie sah sich um und griff mir in die Hose. Tina fand schnell mein Glied und massierte es. „Na, der kann ja schon wieder.“ Er war tatsächlich wieder fast steif. Sie blickte sich nochmal um, ging in die Knie, zog meine Hose ein Stück runter nahm meinen Penis sofort in den Mund. Als er ganz hart war, ließ sie davon ab, richtete sich wieder auf und ging weg. Sie ließ mich einfach mit dem Ständer da stehen und rief: „Komm, wir gehen wieder zu dir.“ Ich hatte Mühe das Ding so unterzubringen, dass es niemand bemerken würde und lief ihr hinterher. „Du bist ja ganz schön frech“, sagte ich, als ich sie eingeholt hatte. „Ne, nicht frech…ich bin nur total geil auf dich,“ sagte sie, blieb stehen und umarmte mich wieder. „Fühl mal“, flüsterte sie und deutete nach unten. Ich griff unter ihr Kleid, fand ihre Scheide…sie war auch schon wieder nass. Ich steckte einen Finger in sie und Tina stöhnte auf. Wir waren immer noch in diesem Park, niemand konnte uns sehen. Sie griff wieder in meine Hose und massierte mein Glied. Ich fingerte sie und spielte an ihrer Klitoris. Sie fing lauter an zu stöhnen, auch ich war jetzt wieder richtig geil. Wir küssten uns währenddessen und vergaßen, dass wir in der Öffentlichkeit waren. Plötzlich stand ein Mann neben uns, wir hatten ihn beide nicht bemerkt. Er hatte wohl eindeutig ...