Vom Mäuschen zur Fickmaus Teil3
Datum: 12.10.2023,
Kategorien:
Deine Geschichten
Autor: Pier
... gesehen, was wir machten und sagte: „Ich will euch ja nicht stören, aber macht das doch lieber Zuhause, oder habt ihr kein Zuhause?“ Wir erschraken beide, Tina war etwas rot im Gesicht, aber vielleicht aber auch nur vor Erregung. Wir gingen kichernd weiter, ohne was zu sagen. Ich musste meine Erregung wieder verbergen, der Mann hatte meinen Steifen sicher bemerkt. „Oh Mann“, lachte Tina, „wie peinlich!“ „Der hätte bestimmt gerne mitgemacht, so wie der dich angeglotzt hat“, grinste ich. Wir waren jetzt wieder bei mir und mussten immer noch darüber lachen, dass wir beim Sex in der Öffentlichkeit erwischt wurden. „Ich fand das aber irgendwie erregend mit dir da draußen, könnte spannend sein, sowas“, sagte sie. Ich hatte es auch als geil empfunden, das Gefühl uns könnte jemand dabei zusehen. Es hatte ja auch jemand zugesehen. „Das müssen wir noch mal probieren, aber vielleicht besser aufpassen. Am Ende kriegen wir noch Ärger, oder noch schlimmer, irgendwer, den wir kennen sieht uns“. Sie gab mir Recht und wir beschlossen, es irgendwann nochmal draußen zu tun, wenn sich eine Gelegenheit ergibt. Wir kuschelten eine ganzen Weile auf dem Sofa. Unsere Geilheit war ein wenig verflogen, wir hatten ja auch beide schon zwei Orgasmen heute. Wir sahen uns ein paar Videos an und Tina schlief irgendwann in meinem Arm ein. Ich ließ sie eine Weile schlafen, sie atmete ruhig und gleichmäßig. Dann musste ich mich aber kurz bewegen und davon wachte sie wieder auf. „Komm, wir gehen ins Bett“, ...
... sagte ich leise. Sie trottete etwas müde hinter mir her, zog ihr Kleid aus und legte sich nackt unter die Decke. Ich zog mich auch aus, legte mich mit unter die Decke und kuschelte mich in Löffelchenstellung von hinten an sie ran. Sie so nackt zu berühren machte mich zwar wieder etwas geil, aber wir lagen einfach so da und ich fand es schön, dass sie die ganze Nacht bei mir sein würde. Irgendwann sind wir dann beide wohl eingeschlafen, obwohl es erst zehn Uhr war.
Ich wachte sehr früh auf, die Uhr zeigte sieben Uhr dreißig. Es war noch viel Zeit bis wir bei Tina zuhause sein sollten. Sie schlief scheinbar noch fest und ich wollte sie nicht wecken. Die Decke hatte sie nur halb über sich, es war wieder sehr warm. Halb auf der Seite und halb auf dem Bauch liegend guckte ihr Po nackt hervor. Ich richtete mich vorsichtig auf und konnte so von hinten ihre Scheide und ihr Poloch sehen. Das machte mich wieder geil, mein Schwanz stand sofort. Eine Weile betrachtete ich sie so und wichste langsam meinen Schwanz. Ich wollte natürlich nicht abspritzen. Ich legte mich wieder hinter sie und begann ihren Po zu streicheln. Dann fuhr meine Hand tiefer und ich berührte vorsichtig ihre Schamlippen. Sie bewegte sich ein wenig, schien aber weiter zu schlafen. Ich streichelte weiter ihre Scheide und bemerkte, dass sie feucht war. Vorsichtig drang ich etwas in sie ein. Ich zog meine Finger aber dann zurück und streichelt nur noch sanft ihren Rücken. „He…mach weiter!“ sagte sie leise. Sie hatte gar ...