1. Karriere Teil1


    Datum: 07.11.2023, Kategorien: Deine Geschichten Autor: Sophie L.

    ... selbst abgeschlossen haben. Gott sei Dank! Ich ging noch einmal zum Spiegel, schaute mich im Raum um, ob ich irgendwo Kameras oder sowas finden konnte…Nichts zu sehen! Ich zog den Pyjama aus und betrachtete mich nackt im Spiegel. Ich war eigentlich sehr zufrieden mit meinem Körper. Meine Brüste waren zwar nicht riesig, dafür standen sie schön aufrecht mit kleinen rosa Brustwarzen, meine Scham war frisch rasiert und ich war stolz, dass meine Schamlippen schön geschlossen waren. Ich dachte an Inas Intimbereich, bei ihr hingen die inneren Schamlippen weit nach unten, womit sie gar nicht zufrieden war. Ich drehte mich, auch mein Po konnte sich wahrlich sehen lassen. Keine Verletzungen zu sehen…ich war froh. Noch einmal steckte ich einen Finger in meine Scheide…Ich war jetzt sicher, dass ich weder vergewaltigt worden war, noch freiwilligen Sex mit einem Mann gehabt hatte, gestern. Erleichtert zog ich den Pyjama wieder an, andere Kleidung hatte ich ja nicht. Ich schaute kurz in die Schränke, die aber leer waren. Noch einmal setzte ich mich auf das Bett und dachte an gestern…
    Richtig…ich war im Bahnhof angekommen, fand die anderen aber auch dort nicht. Es war noch eine halbe Stunde, bis der letzte Zug fuhr. Im Bahnhof war noch einiges los und ich setzte mich auf eine Bank am Eingang, um meine Freundinnen nicht zu verpassen, wenn sie kamen. Mir wurde schlecht und ich musste mich übergeben. Ich kotzte draußen in einen Busch, niemand kümmerte sich darum. An Karneval waren kotzende ...
    ... Mädchen keine Seltenheit. Wieder im Bahnhof stellte ich fest, dass der letzte Zug schon abgefahren war. Ich wusste nicht mehr was ich machen sollte und war nur noch müde. Ich erinnerte mich, dass mich dann ein paar südländische junge Männer angepöbelt haben. Sie grabschten mir an den Po und belagerten mich regelrecht bis…Ja, genau bis ein Mann dazwischen gegangen war und die Arschlöcher in die Flucht schlug. Er hat mich dann nicht mehr losgelassen, nachdem ich ihm erzählt hatte, das ich weder Geld noch irgendwas mehr hatte. Dann verblasste meine Erinnerung wieder…
    Ich musste jetzt wirklich dringend pissen, also hatte ich keine Wahl…irgendwann musste ich das Zimmer sowieso verlassen. Vorsichtig drehte ich den Schlüssel im Schloss und öffnete die Tür. Helles Licht schien mir entgegen und es roch nach Kaffee. Ich stand auf einer Art Galerie und blickte nach unten. In einem riesigen Raum saß ein Mann an einem sehr großen Tisch und tippte auf einem Laptop. Alles, was ich sah, schien mir sehr schick und edel. Den Mann, ich schätzte ihn auf ungefähr vierzig, erkannte ich tatsächlich als den, der mich im Bahnhof gerettet hatte. Er bemerkte mich, sah hoch und sagte mit freundlicher Stimme: „Du bist wach, guten Morgen. Wie geht es dir?“ Ich war etwas verlegen und es kam erst mal keine Stimme aus mir. Ich räusperte mich und sagte dann: „ Hi, es geht so. Ich hab scheinbar einen Filmriss. Aber ich müsste erst mal zur Toilette.“ Er lächelte mild und sagte: „Kann ich mir vorstellen…also das ...
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