Karriere Teil2
Datum: 17.11.2023,
Kategorien:
Deine Geschichten
Autor: Sophie L.
... meinen Busen nicht angefasst. Seine Hand wanderte wieder nach oben bis zum unteren Rand meiner Brüste. David streichelte meinen ganzen Körper ohne meine Geschlechtsteile zu berühren. Ich wurde feucht und wünschte mir, er würde weitergehen. Ich war bereit dafür und hatte das Gefühl, dass er alles mit mir machen konnte, ich würde nicht „Stopp“ sagen. Er widmete sich meinen Brüsten, streichelte sanft über meine Rundung, weiter zur Mitte bis kurz vor den Vorhöfen. Meine Warzen richteten sich steif auf. Ich hatte das Gefühl, dass mir mein Scheidensaft schon aus meiner Vagina lief. Plötzlich hörte er auf mit seinen Zärtlichkeiten und legte sich wieder auf den Rücken. „Was ist los?“ flüsterte ich und sah ihn an. Er hatte einen Steifen in der Hose, das sah ich deutlich. „Ich will dich nicht zu sehr belästigen, sowas war ja gar nicht abgemacht“, sagte er. David wusste genau, dass ich geil war, meine Brustwarzen hatten eindeutige Signale gesendet, und er war feinfühlig genug um es zu merken. Er wollte mit mir spielen! „Oder gefällt dir das etwa?“ fragte er unschuldig. Er hatte den Spieß umgedreht! Ich steckte meinen Mittelfinger in meine Scheide, hielt ihm den nassen Finger vor sein Gesicht und sagte: „Du weißt genau, dass es mir gefallen hat. Schau mal.“ Er nahm meinen Finger und leckte ihn ab. „Wow, du schmeckst gut.“ Ich hockte mich auf ihn und zerrte seine Hose runter. Sein steifes Glied sprang mir entgegen. „Und was ist mit dir…wie es aussieht gefällt es deinem Schwanz auch ganz ...
... gut“, sagte ich. Ich beugte mich über sein Brust und fing an seinen Körper zu küssen. Ich wanderte tiefer bis zu seinem getrimmten Schamhaar. Bis jetzt hatten wir uns bei unseren erotischen Spielchen nicht berührt, jetzt wurde langsam echter Sex daraus. Ich dachte längst nicht mehr an Geld, ich wollte jetzt wirklich mit ihm schlafen. Ich ließ seinen Schwanz aus, berührte ihn dort nicht. Ich wanderte wieder nach oben, lag jetzt nackt auf ihm. Unserer Münder trafen sich und zum ersten Mal küssten wir uns richtig. Seinen Zunge spielte mit meiner und es fühlte sich richtig an. Es war kein Geschäft mehr, sondern Leidenschaft. Ich öffnete meine Beine und rutschte mit meinem Unterleid so, dass ich sein hartes Glied spürte. In seinem Gesicht sah ich die Erregung. Ich rutschtet etwas auf und ab, bis ich merkte dass seine pralle Eichel direkt vor meinem Eingang war. Ich spielte mit kreisenden Beckenbewegung mit seinem Schwanz, ließ ihn aber nicht in mich eindringen, obwohl ich es gerne gewollt hätte. Ich musste mich sehr beherrschen, schaffte es aber, dass seine Eichel nicht den Weg in meine Scheide fand. Dann machte ich das gleiche, was er eben mit mir gemacht hatte. Ich ging von ihm runter, setzte mich wieder neben ihn und sagte: „Du hast Recht, so war das nicht vereinbart. Ich brauche mehr Geld, wenn du mich ficken willst. Los, her mit der Kohle…“ Er sah mich kopfschüttelnd an: „Keine Cent bekommst du…“ David zog mich wieder auf sich, wieder küssten wir und leidenschaftlich. Ich fand ...