Karriere Teil2
Datum: 17.11.2023,
Kategorien:
Deine Geschichten
Autor: Sophie L.
... wieder genau die Position, dass sein Glied an meiner Muschi war. Ich wollte es noch ein wenig herauszögern und spielte mit seiner Eichel an meiner Klitoris. Ich stöhnte und war so erregt, dass ich es nicht mehr aushielt. Mit einem Ruck setzte ich mich auf und ließ Davids steifes Glied tief in meine Scheide fahren. Er stöhnte laut auf, er hatte es wohl genau wie ich nicht mehr aushalten können. Dass wir jetzt miteinander schliefen war die logische Konsequenz unserer Erregung. Er füllte mich ganz aus und ich genoss es, ihn in mir zu spüren. Ich bewegte mich nicht und ließ seinen Schwanz erst einmal meine Vagina kennenlernen. Dann fing ich langsam an, mich auf und ab zu bewegen. Ich wollte nicht, dass er zu schnell kam. Ich setzte mich aufrecht und ritt langsam seinen Schwanz. Mir fiel wieder ein, dass wir draußen waren und Marie wahrscheinlich nur knapp dreißig Meter neben uns saß. Ich blickte in Richtung der Hecke, sah aber niemanden. Ich stütze mich auf Davids muskulöse Brust und fickte ihn langsam. Er schaute mich intensiv an und umfasste meine Brüste. Er knetete sie und spielte sanft mit meinen harten Nippeln. Ich mochte es, wenn meine Brustwarzen hart angefasst wurden. Überhaupt mochte ich es, wenn ich richtig genommen wurde. Aber ich befürchtete, dass David schnell kommen würde, wenn ich es übertreiben würden. Also beließ ich es dabei, ihn langsam zu reiten. Ich nahm seine Finger, kniff mich damit selbst hart in die Nippel und zeigte David so, was ich mochte. Er verstand ...
... und bearbeitete meine Warzen jetzt nicht mehr so zärtlich, sondern griff fest zu. Ich stöhnte laut und hielt mir selbst den Mund zu. Es war mir eigentlich egal, ob Marie mitbekam, was wir hier machten. Sie hätte auch durch die Hecke schauen können, es hätte mich nicht gejuckt. David stöhnte auch, schien aber noch nicht so weit zu sein, gleich zu kommen. Das war gut, ich wollte dieses Gefühl noch genießen. Er war so tief in mir wie noch niemand. Kein Wunder bei dem Schwanz! Ich wurde immer geiler und mein Tempo erhöhte sich. Wir schauten uns in die Augen. Immer schneller fickte ich und mein Po klatsche auf seine Oberschenkel. Wir sahen uns weiter an, ich wollte wissen, wann er kam und mit ihm gleichzeitig zum Höhepunkt kommen. Ich stöhnte: „Bist du soweit? Ich will, dass du mich vollspritzt.“ Ich spürte wie er verkrampfte und ritt weiter auf seinem harten Glied. Mein Orgasmus bahnte sich seinen Weg und meine Scheide zog sich zusammen. Es war unglaublich, ich kam, und das Gefühl endete nicht. Er stöhnte verkrampft: „Jetzt…ich komme.“ David stöhnte laut und ergoss sich in mir. Ich ritt weiter, mein Orgasmus war noch nicht abgeklungen. Ich spürte sein Sperma in mir, ich war nass und jetzt merkte ich wie sich sein Saft mit meinem vereinigte. Ich wurde langsamer, mein Beben war abgeklungen. Ich bewegte mich nicht mehr, sein Glied war immer noch in mir. Meine Beine waren vollkommen weich und zitterten die letzten Krämpfe des Höhepunktes aus meiner Körper. So intensiv war ich lange ...