1. Karriere Teil2


    Datum: 17.11.2023, Kategorien: Deine Geschichten Autor: Sophie L.

    ... nicht mehr gekommen. Wir lagen einige Minuten schweigen so da, ich auf ihm, sein erschlaffendes Glied in mir. Dann setzte ich mich etwas auf und sein Schwanz rutsche aus meiner Scheide. Ich spürte wie sein Sperma aus mir raus lief und an die Innenseiten meiner Oberschenkel rann. Er sagte ermattet: „Wow, ich hoffe, dass du mir das nicht nur vorgespielt hast und wenn doch, bist du da sehr gut drin.“ Ich grinste ihn an: „Was denkst du denn. Ich bin ne Nutte, das ist mein Job…“ Er nahm mich in den Arm, küsste mich auf den Mund und flüsterte: „Ich glaub dir kein Wort.“ Er wusste, dass es pure Leidenschaft war und kein Schauspiel. Wieder lagen wir einfach so da. War ich verliebt in ihn? Ich wusste es nicht. War er verliebt in mich? Hatten wir jetzt eine echte Beziehung? Es war mir gerade egal, es würde sich schon zeigen, was es war. Nach einer Weile löste wir uns etwas aus der innigen Umarmung . Er war wieder ein bisschen klarer und fragte: „ Mal was anderes…nimmst du eigentlich die Pille?“ Ich sah in seine etwas besorgten Augen und grinste: „Das ist doch jetzt mal typisch Mann…erst das Weiblein besamen und dann mal über die Konsequenzen nachdenken.“ Ich wollte ihn noch ein wenig hinhalten und sagte: „Ich weiß nicht genau…mal nachdenken. Die Pille…da war was. Wozu nimmt man die nochmal?“ Er stieß mich in die Seite und kitzelte mich . Ich lachte auf und sagte: „ Ja, du Blödmann. Ich nehme natürlich die Pille. Meinst du ich will mich von jedem dahergelaufenen Freier schwängern ...
    ... lassen?“ Er sah mich ernst an: „Jetzt mal ernsthaft, hör bitte auf mit dem Nutten-Freier Thema. Ich habe das Gefühl, dass wir schon weiter sind. Wenn es nicht so ist, dann sage es mir bitte.“ Dann wurde er wieder sanfter. „Ich fürchte, dass ich gerade dabei bin, mich in dich zu verlieben.“ Was sollte ich darauf antworten? Ich war mir meiner Gefühle nicht sicher, aber dass ich gerade mit ihm geschlafen hatte und es total schön war für mich, war wohl ein sicheres Zeichen, dass ich auch etwas echtes für ihn empfand. Ich küsste ihn auf den Mund und flüsterte: „Lass und einfach mal schauen, was kommt, okay.“ Er nickte, küsste mich zurück. Ich lag immer noch nackt auf ihm, stand jetzt aber auf. Sein Sperma klebte an meinen Beinen und an meiner Scheide. Ich schaute an mir runter und deutete darauf: „Eine ganz schöne Sauerei hast du gemacht.“ Sein schlaffes Glied war auch immer noch voll von Sperma und Scheidenflüssigkeit. Seine Vorhaut war noch zurückgeschoben und seine Eichel glänzte nass. „ Ich wasch dich, wenn du magst.“ Wir gingen nackt ins Haus, auf dem Weg sah ich zur Hecke, aber von Mara war nichts zu sehen. David zog mich unter die Dusche. Er seifte mich von Kopf bis Fuß ein, wobei er meine Geschlechtsteile besonders gründlich wusch. Seine Hand fuhr durch meine Schamlippen, weiter nach hinten, über den Damm zum Poloch. Hier hatte er mich noch nicht berührt und ich spürte schon wieder etwas Geilheit in mir. Ich stellte mir vor, er würde jetzt mit dem Finger in meine Hintertür ...