Einladung in die Oper Teil 03
Datum: 16.02.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: byJusttryitnow
Dort angekommen, lässt er sie für einige wenige Sekunden verschnaufen und macht sich an einer Tasche zu schaffen, die er wohl bereits zuvor dort abgestellt hat. Nach wenigen Minuten ist er zurück. Sie bemerkt wie in Trance, dass er ihre Fesseln löst.
„Ist es vorbei", schießt es ihr durch den Kopf. Obwohl sie seine Spielereien einerseits -- wenn auch unfreiwillig -- genossen hat, macht sich andererseits ein Gefühl wie Erleichterung in ihr breit.
Doch von einem Aufatmen kann keine Rede sein.
Er hat keineswegs die Absicht, seine kleinen, sadistischen Spielchen zu beenden. Denn plötzlich steht er wieder vor ihr. Sie schaut in sein maskiertes Gesicht, aus dem sie jedoch keine Rückschlüsse ziehen kann in Bezug auf das, was nun passieren wird.
Und plötzlich schießen ihr die frivolen Gedanken wieder durch den Kopf, die sie seit einigen Monaten nicht mehr loslassen.
„Ja, ich werde es genießen" denkt sie für sich und stöhnt leise auf, bei dem was sie vielleicht erwartet, was sie erhofft!
Nacheinander, und in aller Ruhe zieht er ihr zuerst die Kostümjacke, dann die zerrissene Bluse aus und öffnet schließlich ihren BH.
Sie ist von der unerwarteten Situation viel zu überrascht, um sofort zu reagieren. Bis auf den Strapshalter, die Strümpfe und ihre Schuhe steht Sie jetzt nackt vor ihm, die restlichen Kleidungsstücke liegen irgendwo verstreut auf dem Boden im Schafzimmer.
„Knie Du Dich auf den Boden" befiehlt er ihr.
„Nein, das werde ich nicht tun" giftet sie im ...
... selben Moment zurück und schlägt mit den Armen um sich. Sie ist selbst erstaunt, aber sie genießt es, sich nicht sofort zu ergeben.
Doch bevor sie reagieren kann, hat er ihre Handgelenke wiederergriffen und bindet sie blitzschnell hinten auf dem Rücken zusammen.
„Na, dann probieren wir zuerst noch einmal etwas Anderes aus". Er lässt sie einen Augenblick lang verdutzt zurück, um einige seiner Utensilien zu holen. Einen weiteren Fluchtversuch wagt sie im Augenblick nicht. Sie hätte ohnehin keine Chance, ihm tatsächlich zu entkommen und sie will es auch nicht.
Sie sieht, wie er einige Gegenstände und Seile auf die Bettdecke legt.
„Was haben Sie jetzt mit mir vor" fragt sie sichtlich nervös. „Oh, das wirst Du gleich feststellen" entgegnet er in aller Ruhe „es hat Dir doch bisher ganz gut gefallen!"
Sie schweigt daraufhin betreten, weil sie nicht weiß, was sie auf diese Bemerkung erwidern soll. Er steht währenddessen wieder hinter ihr. Mit festem Griff fassen seine Hände nach ihren Brüsten, kneten sie, seine Finger spielen mit ihren Brustwarzen und in diesem Moment erkennt sie die Narbe am rechten Finger.
Es ist Peter!
Verdammt, wie hat er nur erkannt was ich mir wünsche, schießt es ihr durch den Kopf um sich im nächsten Moment vollkommen fallen zu lassen, zu genießen, denn sie hofft, weiß, ihm kann sie vertrauen.
„Wie ich schon sagte, Du hast wirklich geile Titten" flüstert er in ihr Ohr. Dann hat er eines der Seile in den Händen. Mit wenigen Handgriffen ...