1. Einladung in die Oper Teil 03


    Datum: 16.02.2019, Kategorien: BDSM Autor: byJusttryitnow

    ... hat er ihre Titten so verschnürt, dass sie prall abstehen, ohne dass sie einen Schmerz spürt. Sie fühlt, wie das Blut blitzartig in ihr hochsteigt und wie sich durch den Druck ihre Brüste fest und straff anfühlen. Er schnippt mit der Fingerspitze gegen eine Warze, die sofort reagiert und hart wird.
    
    „Fühlt sich doch gut an, nicht wahr?", lächelt er. Sie quittiert seine Bemerkung nur mit einem erbosten Blick, aber innerlich explodiert, genießt sie, was er mit ihr anstellt.
    
    „Du kniest Dich jetzt auf den Boden!" Ein kräftiger Zug an ihren Haaren und an ihrem Hals lassen sie niederknien und bringen sie schnell wieder zurück in die Wirklichkeit.
    
    „Du wirst mir doch keine ernsthaften Schwierigkeiten mehr machen wollen. Oder muss ich Dir erst noch deutlicher machen, wer hier das Sagen hat?" grinst er beinahe unverschämt vor sich hin.
    
    Zuerst ist sie regungslos, dann kommt sie zögernd und etwas widerstrebend der Aufforderung nach und kniet sich auf den Teppich. Ein Zweikampf erscheint aussichtslos, meldet sich ihr Verstand nochmals zu Wort.
    
    Allein kräftemäßig ist sie Peter unterlegen und hat in dieser Hinsicht keine Chance. Er beobachtet amüsiert, wie sie mit einer verächtlichen Haltung seine Anordnung befolgt.
    
    „Mach Deinen Mund auf, ja, weiter" hört sie ihn nachdrücklich kommandieren. Sie sieht, wie er einen Knebel mit einem Band in der Hand hält. Sie ist in diesem Moment wie erstarrt.
    
    „Nein, bitte lassen Sie das! Sie haben doch Ihren Spaß mit mir gehabt " hört ...
    ... sie sich flehen, weil sie ihn in ein Gespräch verwickeln will.
    
    Vergeblich.
    
    „Tust Du, was ich Dir sage, oder willst Du Dich wieder auf eine Diskussion mit mir einlassen" fragt er salopp. Sie kann in diesem Augenblick nichts Anderes tun, als zu gehorchen. „Na bitte, es geht doch" hört sie ihn raunen.
    
    Er legt ihr den Knebel in den Mund, sodass sie ab sofort weder sprechen noch schreien kann. Sie ist heilfroh, dass ihre Nase mittlerweile wieder frei ist. „Vor einer Woche mit meinem Schnupfen wäre es sehr unangenehm geworden", fährt es ihr durch den Kopf.
    
    Er greift eines der kleineren Kissen, die sich auf dem Bett befinden und legt es vor ihr auf den Fußboden. „So und nun streckt Du Deinen Oberkörper nach vorne auf den Boden", ertönt die Stimme hinter ihr. Sie merkt, wie die Verärgerung über ihre Ohnmacht wieder in ihr aufsteigt. Sie kann sich mit ihrer Opferrolle, die ihr weder einen Entscheidungs- noch Handlungsspielraum gibt, immer noch nicht abfinden. Obwohl sie die Rolle auch genießt, vor allem seit sie weiß, wer er ist!
    
    Als sie immer noch zögert, wird ihr Kopf energisch nach unten auf das Kissen gedrückt. Dann geht er, halb auf ihr sitzend ans Werk geht, fesselt sie zügig und gekonnt weiter.
    
    Mit jeder neuen Minute stellt sie fest, dass sie bald kein Glied mehr rühren kann, denn nacheinander verschnürt er mit einigen Stricken und unter Zuhilfenahme eines Lederhalsbandes die verschiedenen Körperteile so routiniert miteinander, dass sie weder Kopf noch Arme oder ...