1. Zelten 16


    Datum: 13.10.2019, Kategorien: Erstes Mal Autor: byTraumwelt

    ... mich direkt vor Johanna, die ihrer Anweisung trotz allem postwendend nachgekommen war. Ich musste grinsen, Johannas Mund war quasi auf perfekter Höhe. Ich stupste mit meiner Eichelspitze gegen ihre Oberlippe und schob ihr meinen Stab ein kleines Stück in den Mund. Johanna öffnete nicht einmal die Augen, während sie gleich ihre Lippen an mir festsaugte. Dann jedoch öffnete sie die Augen doch und sagte nuschelnd: „Du schmeckst nach Muschi" Dann wandte sie sich ruckartig zu Julia um, es ploppte, als mein bestes Teil herausgezogen wurde. „Habt ihr etwa...? Da will ich doch dabei sein!" „Wir haben nur ein bisschen vorgefühlt", lachte Julia. „Vorgevögelt wohl eher" murmelte Johanna. „Nein, das kommt morgen!", „Aha", brachte ich mich ins Gespräch ein. „Ja, wir hatten ja keine Gummis dabei, du Held. Jetzt ist die andere Öffnung dran" „Aber ich will dann morgen auch!" „Klar, ich leihe ihn dir für zehn Minuten" „Zehn Minuten. Spinnst du?" Ich brauch ihn mindestens eine Stunde" „Schon gut" „Mädels, hört auf damit" Von ihrem Gerede platzte mir nicht nur der Kopf, oder noch viel eher ein anderes Körperteil.
    
    Julia grinste mich an. „Ja, dann freu dich auf morgen! Und jetzt rein mit dir" Sie dirigierte mich auf einen der Schlafsäcke. „Johanna, bring uns doch mal das Öl" Johanna tat wie geheißen und verteilte das Öl großzügig zum einen auf meinem Stab zum anderen an Julias Po. Es war zwar dunkel, aber es sah irre aus, wie Julias Pospalt glänzte und tropfte. Johanna dachte offenbar ...
    ... ähnlich, denn sagte: „Wartet, ich muss mehr sehen. Sie kramte in ihrem Rucksack und holte eine Taschenlampe hervor, die sie anknipste und auf Julia und mich richtete. „Film ab"
    
    Und der Film ging ab. Julia stellte sich über mich. Langsam, ganz langsam ließ sie sich sinken, ging in die Hocke; ihre Augen funkelten mich erwartungsvoll an. Johanna saß konzentriert neben uns. Als sich mein Stab und Julias Po immer mehr annäherten, nahm sie beides sozusagen in die Hand, damit wir ineinander fanden -- die Taschenlampe lag am Boden und beleuchte Julia von unten. Allein schon dieser Anblick und Johannas Berührung waren der Hammer und ich musste mich schon arg zusammenreißen, mich nicht gleich auf Julias Po zu ergießen, aber ihre Wärme war der Overkill. Julia war tatsächlich sehr entspannt, denn ich drang auf Anhieb vielleicht fünf Zentimeter in sie ein. Sie ächzte zufrieden. Das war dann endgültig zu viel und ich explodierte, mindestens doppelt so laut ächzend wie Julia.
    
    „Denk nicht mal dran, jetzt schlapp zu machen", meinte Julia und sah mich bedrohlich an. Ich stöhnte noch einmal, ergab mich dann aber meinem Schicksal, zumal ich buchstäblich nicht in der Position war, um viele Forderungen zu stellen. Auch wenn alles an mir fertig war, und besonders das Teil, da s Julia immer wieder in sich hinein und fast aus sich herausgleiten ließ, war es sehr schön. Ich konnte Julias Haare fliegen, ihre Brüste hüpfen und ihre Augen leuchten sehen. Während sie stöhnte -- Gott sei Dank würde auch sie ...
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