Familientradition - die Einführung - Sexgeschichten

Familientradition - die Einführung

... Fehlschläge der prominenten Dynastien angeführt. Es gibt bis heute keine verifizierbare Studie zu dieser Aussage. Außer bei den Schneiders. Es gibt heute 5293 Schneiders, die in erster oder zweiter Linie von den Firmengründern abstammen. Wir sind überdurchschnittlich gesund und vom Erfolg brauche ich euch ja nun wirklich nichts zu erzählen.“
„Also heisst das dann auch, das ihr zwei beiden verwandt seid.“ sagte Konrad. Seine Mutter erwiderte, dass sie Cousin und Cousine sind. „Wir wollen heute nicht auf rechtliche oder gesellschaftlich-moralische Dinge eingehen, sondern mit dem hoffentlich angenehmen Teil beginnen.“ führte Papa Rudolf an.
Sue und Konrad guckten mehr oder weniger dumm aus ihrer Wäsche, runzelten die Stirn und waren sogar leicht verlegen. „Stellt euch nicht absichtlich doof, es geht um Sex. Ich sage es gleich vorweg, nicht nur zur Nachwuchszeugung, sondern auch um im Notfall beruflich weiter zu kommen. Und selbstverständlich erhöht es ungemein die eigene Lust und Freude am Vögeln.“ brach Carla das betröppelte Schweigen. 
„Also ich behaupte mal, vögeln kann ich gut!“ entgegnete ein stolz klingender Konrad. „Mit dieser Antwort habe ich gerechnet und damit meine erste Weihnachtswette gegen deinen Vater gewonnen. Die zweite geht an Dich. Ich behaupte, Du bist bestenfalls Durchschnitt, wahrscheinlich nicht mal das. Was keine Kritik im eigentlichen Sinne sein soll, denn bis jetzt weißt Du es ja nicht besser“.
„Ja und wie stellt ihr euch das vor? Sollen wir euch ...

... beim ficken zugucken oder was?“ fragte Sue. 
Rudolf antwortete ihr, „Learning bei Doing ist bei allen anwendbaren Techniken immer das beste. Denn man erlebt dabei ja das, was man verbessern will oder soll. Löst euch im Kopf mal von irgendwelchen Hemmungen, meinetwegen trinkt auch noch was oder raucht eine. Als sinnvollste Methode beim Anlernen, das klingt schon wieder so theoretisch, dabei soll Sex ja Spaß machen, hat sich erwiesen, Mama vögelt Sohn und Papa die Tochter. Alle sollten dabei aber im selben Raum sein“, sprachs, stand auf und verließ erst einmal mit Carla den Raum.

Nach gut 10 Minuten diskutierten die Geschwister immer noch über die ihrer Meinung nach unmögliche Situation, in der sie sich befanden. Die Tür ging auf und ihre Eltern betraten wieder den Raum. Mama in schwarzen Spitzendessous, ihre großen Brüste in einem 85c-BH, dazu ein Minislip mit String, der ihren runden Po richtig zur Geltung brachte. Halterlose schwarze Seidenstrümpfe bedeckten ihre wohlgeformten Beine. Papa trug ein blaues Sportunterhemd und eine gleichfarbige Boxershorts. Er hatte einen muskulösen Körper, ähnlich wie Konrad.
Carla ging auf ihren Sohn zu und sagte nur „Wie ich sehe, gefällt Dir deine Mutter“. Rudolf nahm seine Tochter an die Hand, führte sie zu einem der Sofas und sagt „Lass dich einfach gehen und mich machen“.
Konrads Mund stand immer noch auf als seine Mutter ihn küsste. Sie schob ihm ihre Zunge in den Mund, er erwiderte dies sofort. Wie ferngesteuert wanderte seine Hand ...