Familientradition - die Einführung - Sexgeschichten

Familientradition - die Einführung

... zu ihrer Titte und streichelte sie sanft. 

Sue war immer noch wie weggetreten als ihr Vater ihr die Bluse und Hose auszog. Er beugte sich über sie, drückte sie sanft auf ihren Rücken und begann ihren Hals zu küssen. Dabei spielte er mit Zunge und Lippen so gut, dass Sue bereits anfing leicht zu stöhnen. Jetzt küsste Rudolf sie auf den Mund und sofort entwickelte sich eine wildere Knutscherei. Papa öffnete dabei schnell Sue’s BH, ihre festen, kleinen Brüste mit dunklen Warzenhöfen und übergroßen Nippeln vielen in Rudolfs Hände. Er zwirbelte sie zwischen seinen Finger, zog auch leicht an ihnen und sie richteten sich fast einen Zentimeter auf. Dann saugte er an ihrer Brustwarze, ließ seine Zunge um den Nippel kreisen und biss auch leicht hinein. Abwechselnd gleitet er von der linken zur rechten Brust und zurück. Sue ist fast wie in Trance und die Geilheit stieg in ihr hoch. Rudolf heizte sie langsam an, aber diese für sie unwirkliche Situation ließ sie zusätzlich in eine Art Lusttrance gleiten. Ihre Hände zogen fast wie von selbst Papas Shorts `runter und griffen nach seinem Schwanz. „Heiliger Hammer“ rief sie überrascht, „groß, dick und schwer selbst in fast schlaffem Zustand“. „Dann wirst du dich nach gelungenem Anblasen über 26 cm Länge mit gut 7 cm Umfang richtig freuen können“, erwiderte Sue´s Vater, der seiner Prinzessin mittlerweile den Slip heruntergezogen hat und ihren Kitzler gekonnt nach vorne zwirbelte. Er kniete über ihrem Gesicht und schob Sue seinen Schwanz ...

... in den Mund. „Dann zeig mal, ob du noch Grundlagentraining benötigst und vergiss meine Eier nicht“ sagte er im leichten Befehlston. Er selbst tauchte zwischen Sue´s Schenkel und begann entlang ihrer Schamlippen leicht zu lecken. 

Sue bemühte sich, bekam aber kaum mehr als die dickste Eichel, die sie je zwischen ihren Lippen hatte, in ihren Mund. Sie nahm eine Hand zur Hilfe, wichste Daddys Schwanz und leckte am Schaft auf und ab. Als sie merkte, dass Papa steifer wurde, saugte sie abwechselnd je eines seiner Eier in ihren Mund und kreiselte mit ihrer Zunge um sie herum. Das Ding in ihrer Hand wurde noch härter und größer. Zudem wurde sie immer geiler, ihr Vater lutschte so gekonnt an ihrem Kitzler und fingerte sie auf ihren G-Punkt, dass sie nicht nur klatschnass wurde sondern auch auf den ersten Orgasmus zusteuerte. Sie stöhnte lustvoll und hätte vor nicht einmal 15 Minuten auch nur annähernd geahnt, dass ausgerechnet ihr Vater ihr den mit Abstand besten Sex ihres Lebens bescherte, ohne sie bis dahin penetriert zu haben. Mit einer schnellen gekonnten halben Drehung kniete Rudolf zwischen den weit gespreizten Beinen seiner Tochter und klopfte mit seinem Schwanz an ihre Möse an. Er rieb seine Eichelspitze langsam zwischen ihren auch schon leicht geöffneten Schamlippen auf und ab und schob dann langsam seine Eichel in Töchterchens enge Lustgrotte. Sue erzitterte und hob ihr Becken dem Prachtstück ihres Vaters entgegen. Neben steigender Lust verspürte sie leichten Schmerz und ...