Familientradition - die Einführung - Sexgeschichten

Familientradition - die Einführung

... verkrampfte etwas. „Bleib locker und freu dich auf das was da in dich kommt, ich werde dir nicht weh tun, ganz im Gegenteil.“ 

Die Kunst ihres Vaters und dieser unglaubliche Schwanz, der sie komplett ausfüllte und somit im Dauerkontakt mit ihrer Vaginalmuskulatur stand, brachte Sue zum Abspritzen bevor Rudolf auch nur einmal komplett in ihr war. „Fühlst Du es, so einen Orgasmus hattest Du noch nie und das ist erst der Anfang. Nimm die Beine etwas hoch, dann komme ich noch etwas tiefer und erregender in deine Muschi.“ Sue zog ihre Knie Richtung Körper und Papa flutschte auf ihren Muttermund. Rudolf zog ihn wieder zurück und begann in langsamen Rhythmus in ihre Fotze zu stoßen. Er beschleunigte die Stöße kontrolliert wobei ein klein wenig von Sue´s Mösensaft bei jedem Stoß zwischen Ihren Schamlippen herausspritzte. „Uuhhhhhhh, weiter, ich komme gleich noch `mal, ja Papa fick mich ins Lustkoma“ schrie die ekstatische Sue. Papa zog ihren Oberkörper hoch, setzte sich auf seinen Füßen ab und ballerte jetzt von unten in seine Tochter. Unterstützend schob er sie auf seinem Schwanz auf und ab. „Oh ja, geil, weiter, weiter, mach bitte weiter Papi“ stöhnte sie im Kommen aus. Ihr Vater, ein absoluter König der Selbstbeherrschung, freute sich. „Und wie ich weiter machen werde. Bevor deine Schamlippen nicht im Dauerorgasmus Beifall klatschen, höre ich nicht auf“. Das dauerte jedoch nur knapp zwei Minuten, da zuckte ihr ganzer Unterleib bis rauf zur Gebärmutter in Dauererregung. Er zog ...

... seinen Hammer aus ihrer Fut, Sue spritzte einen recht beeindruckenden Schwall Fotzenschleim auf´s Bett und stöhnte ihre Lustspitze lang anhaltend aus. Das Gefühl bei den Orgasmuswellen war ihr völlig neu und es war supergeil. Sie kam langsam in die Wirklichkeit zurück und bemerkte jetzt erstmals, dass keinen Meter von ihr entfernt ihr Bruder seine Mutter fickte. 

Na ja, vielmehr zeigte Carla ihrem vorlauten Sohn, was er zu tun hat. Konrad war nicht ganz so mächtig ausgestattet wie sein Vater. Doch lag er mit gut 20 cm deutlich über dem Durchschnitt. Nach einer kurzen Knutscherei und leichtem Anwichsen seines Schwanzes wollte Mama geleckt werden. Konrads Kopf verschwand zwischen ihren Beinen, er schob den String zur Seite und steckte seine Zunge zwischen Muttis Schamlippen. Und schon erfolgte die erste Anweisung „Junge du fängst damit an, meinen Kitzler leicht zu lecken während du mit deinen Händen meine Nippel knetest, rollst und zwirbelst. Auf geht’s!“ „OK Mama, ich lasse mich anleiten“ antwortete Konrad brav. Es fiel ihm auch nicht schwer, seine Mutter war optisch eine Granate. Ihr Kitzler und auch ihre Nippel verhärteten sich etwas, was Mama mit einem zufriedenen Stöhnen belohnte. Ihre seidenbestrumpften Füße umkreisten derweil seinen Schwanz und brachten ihn schnell in Form. „Mama das fühlt sich echt geil an“ sagte er „und Du wirst ja auch feucht.“ Seine Mutter erwiderte, dass er das recht gut macht und forderte ihn auf, seinen Schwanz langsam in ihre Fotze zu stecken.  ...