Familientradition - die Einführung - Sexgeschichten

Familientradition - die Einführung

... drücken und dann schön nachschieben.“ Konrad war im siebten Himmel und tat wie befohlen. Ein kleiner Widerstand, doch als die Eichel im Enddarm steckte, flutschte sein Schwanz hinterher. Er drückte ihn langsam stoßend in Mamis Arschloch rein und zog ihn wieder bis zur Eichel raus. Konrad, noch völlig unerfahren im Analverkehr, wartete förmlich auf die Anweisungen seiner Mutter. Und die wusste natürlich, was zu tun war. „Stoß gleichmäßig und schön gerade auf meine Muschi zu. Gut so, dein hartes Ding ist herrlich in meinem Arsch!“ Carla drehte ihre Hüfe leicht nach vorne, Konrad stieß so auf ihren G-Punkt und reizte ihre Rosette. Sie spürte ihr zudriften auf den eigenen Orgasmus. Konrad stieß schneller, auch er merkte, bei seiner Mutter tat sich endlich etwas. Sie wurde feucht, Konrad rieb ihren Kitzler zusätzlich und auch er merkte die Luststeigerung seiner Mutter. „Oh Mama, das ist so geil eng!“, stöhnte er. Carla wollte jetzt kommen, drehte sich komplett auf den Bauch und schrie „Schneller und richtig hart in mein Arschloch, ich komme gleich“. Konrads Eier klatschten gegen Mamis Fotze, sein Schwanz bohrte sich tief in ihren Darm und Mami spritzte in mehreren Schüben ihren Fotzensaft aus. Sie kam und nahm ihren Sohn recht schnell mit. „Spritz mir dein Sperma in den Darm mein Junge“ und Konrad tat wie befohlen. Ausser Atem fiel er neben seine Mutter aufs Bett, sein erschlaffender Schniedel flutschte aus ihrer Rosette. 

„So Kinder, wie war´s?“ fragte Rudolf. ...

... „Megasupergeil“ raunte Sue „obwohl ich mich jetzt doch wieder etwas Befremdlich fühle.“ Konrad gab unumwunden zu „ich hatte den mit Riesenabstand besten Sex meines bisherigen Lebens. Mit meiner Mutter, sollte mir das nicht zu denken geben? Und ganz ehrlich, ich würde es nochmal tun.“
„Ihr werdet beide noch besseren Sex haben! Ihr werdet schnell begreifen, Sex soll hauptsächlich Spaß machen und in höchstmöglicher Befriedigung enden. Ihr habt, wenn ihr es wollt, die Möglichkeit aus der Erfahrung von über 200 Jahren Liebesspielen mit den besten „Trainern“ der Welt tausende Varianten der Lust zu erproben“ verkündete Mama Carla. „Jetzt aber ab unter die Dusche esst und trinkt etwas und dann werden wir den Heilig Abend hoffentlich erotisch ausklingen lassen. Ich habe ein paar Snacks vorbereitet, treffen wir uns doch in einer Stunde im kleinen Speisezimmer.“

Eine gute Stunde später saßen die Vier bei Snacks und Wein vor dem Kamin. „Ihr habt beide die erste Erfahrung von gutem Sex gemacht. Der nächste Schritt ist, selbst initiativ zu werden und uns zu zeigen, wie ihr jemand anderen zum Höhepunkt bringt.“ „Aber ihr seid doch beide gekommen, also haben wir doch euch schon zum Höhepunkt gebracht“ sagte Sue recht selbstsicher. „Falsch Töchterchen und gut daran ist, das Du davon wohl überzeugt bist. Ihr seid gekommen, weil wir euch dahin gebracht haben. Wir weil wir es wollten!“ antwortete Carla. Die Eltern sagten ihren Kindern, dass zunächst Konrad Sue „anmachen“ solle. Sie werden wenn nötig mit ...