1. Die Malträtur eines Arschlochs


    Datum: 07.03.2024, Kategorien: Fetisch Deine Geschichten Autor: Spekulatius


    Dies ist eine wahre Geschichte. Im Gegensatz zu meinen frei erfundenen Geschichten, hat sich dies in der Tat wirklich so zugetragen:
    
    Ich war im Januar 2019 für zwei Tage geschäftlich in Köln und musste dort in einem Hotel übernachten. Bei dieser Gelegenheit plante ich, mir mal einen geilen Abend mit einer Hure zu gönnen. Den Kontakt zu der Hure fand ich über eine Online-Sexauktion. Ich weiß heute nicht mehr genau, wie sie sich nannte. Ich nenne sie in dieser Geschichte einfach mal Molly, weil sie wirklich sehr fett war. Ihre angebotenen Dienstleistungen und Spielarten waren sehr tabulos, so dass ich es wagte. Ich rief sie bereits Mittags an, um mich für den Abend zu verabreden. Die Vorlaufzeit brauchte ich auch, denn ich plante für dieses Date etwas richtig Perverses. Ich wollte einmal was ganz Neues ausprobieren, was ich mir bisher selbst bei Huren noch nie getraut hatte.
    
    Seit meinem 16. Lebensjahr praktiziere ich die Analdehnung. Ich bin seither süchtig, mir immer dickere Dildos in den Arsch zu stecken. Heute wollte ich zusammen mit Molly ein neues Spielzeug ausprobieren: Das Große Spekulum nach Collin!
    Zu Hause hatte ich es mir bereits wiederholt selbst eingeführt. Jetzt wollte ich aber, dass mir jemand dabei zusieht und in mein offenes Arschloch guckt. Irgendwie reizte mich das. Ist das eine Form von Exhibitionismus? Ich war krankhaft geil darauf, mein offenes Arschloch jemanden zu zeigen.
    
    Also bereitete ich mich in meinem Hotelzimmer den ganzen Nachmittag auf ...
    ... dieses abendliche Ereignis vor. Was gibt es da vorzubereiten, fragt ihr euch? Ganz einfach: Der Darm muss entleert und gereinigt werden. Dabei hatte ich bereits Erfahrung aufgrund meiner Vorliebe für anale Spielchen. Zu diesem Zweck betrat ich nackt die Dusche des Hotelzimmers und entfernte zuerst den Duschkopf vom Duschschlauch. Die Wassertemperatur muss sorgfältig eingestellt werden, denn man will sich ja nicht den Darm verbrühen! Ich drückte die Öffnung des Duschschlauches gegen mein Arschloch und ließ das erste Wasser in meinen Mastdarm hineinlaufen. Sogleich entlud ich einen großen Haufen Scheiße ins Duschbecken. Das hat ordentlich gespritzt, so dass ich auch braune Spritzer von den Wänden der Dusche spülen musste. Das wiederholte ich ein paar Male und spülte meine Scheiße in den Abfluss. Das war aber nur der Anfang der Darmreinigung. Da ich anal sehr weit gedehnt bin, war es für mich kein Problem das Ende des Duschschlauches in mein Arschloch einzuführen. Ich schob den Schlauch bis zum ersten Knick des Darmes hinein. Um diesen Knick zu überwinden, kniff ich mein Arschloch fest zusammen, so dass das Wasser im Darm gestaut wurde, der Darm sich weitete um in diesen voluminöseren Darmknick den Schlauch tiefer hineinzuschieben. Den Schlauch schob ich so zirka 45 cm in meinen Darm und ließ das Wasser laufen, welches sich infolge des Überdruckes rund um den Schlauch den Weg zurück durch den Schließmuskel bahnte. Durch rhythmisches Zukneifen des Arschloches staute und drückte ...
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