1. Die Malträtur eines Arschlochs


    Datum: 07.03.2024, Kategorien: Fetisch Deine Geschichten Autor: Spekulatius

    ... zu nehmen und mir im geschlossenen Zustand ins Arschloch zu stecken. Anstelle von Gleitgel, versah ich die Blätter des Spekulums mit etwas Zahnpasta. Das kühlt und brennt gleichzeitig an meiner Rosette, hatte ich im laufe der Jahre herausgefunden.
    Molly setzte des Spekulum an meinen Schließmuskel. Das kalte Metall fühlte sich großartig an. Etwas schüchtern und ein bisschen zu vorsichtig, schob mir Molly das 11 cm lange Spekulum bis zum Anschlag in das Arschloch. Sie erkundigte sich noch einmal, ob es mir gut ginge. Natürlich ging es mir sehr gut! Wow! Zum ersten Mal spielt eine Fremde an und in meinem Arsch! Molly begann an der Flügelmutter zu drehen, die die beidem Blätter des Spekulums auseinander drückte. Das tat sie sehr langsam und vorsichtig. Molly konnte ja nicht wissen, dass ich mir da sonst Durchmesser > 8cm reinstecke. Umso erstaunter war sie, dass sie die Flügelmutter bis zum Anschlag drehen konnte und das stählerne Spekulum nun die maximale Spreizung erreicht hatte. Die 4 cm breiten Blätter dehnten meinen Schließmuskel auf 6 cm Breite, so dass eine Öffnung von 24 cm² entstand mit einem sich nach innen sich weitenden Raum von 312 cm³. Ein 0,3l Bier könnte man problemlos in dieses Loch füllen. Das müsste selbst für eine Hure ein perverser und ekeliger Anblick sein, war ich mir sicher. Damit sie nicht angewidert wegschauen konnte, hatte ich mir eine List überlegt. Ich gab Molly einen Fotoapparat und bat sie, von meinem Arsch und dessen offenen Lochs Fotos zu ...
    ... machen. Und jetzt kamen auch die kleinen Spielzeugautos zum Einsatz. Ich bat Molly ein Auto in mein offenes Arschloch einzuparken. Sie musste mir das Auto in den offenen Darm stellen und wieder Fotos davon machen. Es war so hammergeil, wie Molly an meinem offenen Loch herumwerkelte. Ich bat Molly, das Auto tiefer zu parken, tiefer ins Loch hineinzuschieben und wieder zu fotografieren. Das war wieder so eine List von mir, denn jetzt hatte Molly Probleme das Auto aus der Tiefe wieder herauszuholen. Sie musste aus ihrer Hurenküche zwei lange Dessertlöffel holen, um das Spielzeugauto aus den Tiefen meines Mastdarms heraus zu fummeln. Ich genoss das Gewerke und jede Berührung meiner Darmwand und schließlich ihre zwei dicken Finger an meiner Rosette, wie sie versuchten, das Auto zu greifen. Das Prozedere dauerte und dauerte und langsam fing mein Arschloch an zu schmerzen. Die Kanten der Spekulum-Schnäbel schnitten in meinen Schließmuskel. Obwohl das schmerzte, machte es mich nur noch geiler. Ich ließ Molly einen Miniatur-Spielzeugtruck in meine Darmgarage einparken und das Ganze wieder fotografieren.
    Schließlich bat ich Molly nun das Spekulum zu entfernen. Sie schraubte die Flügelmutter langsam heraus wodurch sich die Blätter langsam schlossen. Und schließlich fühlte ich, wie sie das stählerne Teil aus meinem Arschloch zog. Der Schmerz ließ nach und ich fühlte, dass mein Arschloch infolge der langen Überdehnung immer noch offen stand. Ich vermied es, mein Arschloch zusammen zu kneifen. ...