1. Die Malträtur eines Arschlochs


    Datum: 07.03.2024, Kategorien: Fetisch Deine Geschichten Autor: Spekulatius

    ... Statt dessen bat ich Molly mich mit meinen mitgebrachten riesigen Dildos in den Arsch zu ficken. Mit Zahnpasta als Schmiermittel ging es jetzt richtig zur Sache. Molly staunte über die riesigen Durchmesser der Gerätschaften und wie leicht sie in meine Arschfotze einzuführen waren. Ab jetzt drehte Molly zur Höchstleistung auf und ich musste ihr nichts mehr sagen. Unvermittelt fühlte ich ihre Finger in meiner Rosette. Sie schob ihre ganze Hand bis übers Handgelenk lief in meinen Darm. Ihre Finger wackelten tief in mir drin und erkundeten die erste Biegung meines Darms. Das war einfach irre. So voll und tief war meine Arschfotze noch nie gestopft. Mollys fette Hand presste aus meiner Prostata das Präejakulat, so dass es mir als langer schleimiger Faden aus der Nille tropfte. Molly hatte mich in den analen Wahnsinn getrieben und forderte mich auf, mich auf den Rücken zu legen und die Beine anzuwinkeln. Ich gehorchte. Was hatte sie vor? Molly nahm ihren Fuß und drückte mir Ihren großen Zeh in mein geschundenes Arschloch. Und dann schob sie ihren ganzen Fuß bis zu ihrem Knöchel in meinen Mastdarm. Das war der Hammer! Als sie mit ihren Zehen tief in meinen Eingeweiden zu wackeln begann, ...
    ... griff ich nach meinen Schwanz und wichste mich hart. Bereits nach wenigen Handbewegungen spritze ich wie ein Pferd ab und Molly holte ihren Fuß wieder aus meinem jetzt völlig ausgeleierten Arschloch.
    Molly stand etwas fassungslos daneben und fragte sich wahrscheinlich, ob das eben wirklich so passiert war. Indes wischte ich mir den Arsch sauber, wobei ich bemerkte, dass mein Loch immer noch leicht offen stand. Ich wickelte alle Spielzeuge in Küchentücher ein und verpackte sie in meinem Aktenkoffer. Ich verabschiedete mich von Molly ohne einen Kuss. „Wer will schon so einen perversen Mann küssen?“, dachte ich mir. Mein Arschloch tat noch auf der Heimfahrt zum Hotel weh. Aufgrund der vorangegangene rabiaten Behandlung hatte ich immer das Gefühl, kacken zu müssen. Im Hotel angekommen, suchte ich sofort das Klo auf. Ein gigantisch langer Furz ließ meinen Schließmuskel regelrecht im Winde flattern und es folgte eine Portion klaren Darmschleims.
    
    Molly schrieb später im Bewertungssystem zu dieser Sexauktion über mich (Zitat) „Ideenreicher Maso-Sklave, der sich selber einbringt! X-tra-pervers! Traut euch!“
    
    Und noch einmal möchte erwähnen, dass diese Geschichte wahr ist und nicht erfunden. 
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