1. Die Malträtur eines Arschlochs


    Datum: 07.03.2024, Kategorien: Fetisch Deine Geschichten Autor: Spekulatius

    ... ich das Wasser tiefer und tiefer in den Darm. Ich mag diesen Schmerz eines aufgeblähten Darmes in meinem Bauch. Einige äußere Massagen auf der Bauchdecke und Rumpfbeugen ließen das Wasser weiter den Darm hinauf laufen, welches ich von hinten sofort nachlaufen ließ um den Druck in meinen Eingeweiden aufrecht zu erhalten. Dann gab es kein Halten mehr. Unmengen an flüssiger Scheiße schoss mir aus dem Arschloch in die Duschkabine. Das war wirklich eine große Sauerei. Aber ich liebe es so sehr! Natürlich spülte ich alles wieder blitzblank. Weder der Hotelservice, noch die Gäste nach mir, sollten davon etwas mitbekommen. Welcher nachfolgender Hotelgast kann schon ahnen, dass wenn er den Duschschlauch in die Hand nimmt, sich hier jemand vor ihm damit die Scheiße aus den Eingeweiden gespült hat? Dieser Gedanke reizte mich zusätzlich. Aber wie gesagt, war hinterher alles wieder blitzblank. 
    
    Von der ganzen Prozedur aufgegeilt, holte ich mir einen von meinen dicken Monsterdildos aus dem Koffer. Durchmesser von 6-7 cm bekomme ich ohne Vordehnung in meinen Arsch. Ich benutze dazu eigentlich nie Gleitgel, sondern Duschgel. Die parfümierte Seife brennt so herrlich an meiner Rosette, so dass ich die eindringende Gegenstände besonders intensiv fühle. Als zweite Herausforderung wählte ich den 8-cm-Dildo mit starken Noppen. Damit rieb ich mir mein Arschloch schön wund und die Seifenlauge brannte herrlich in meiner Rosette.
    Eine zweite und dritte intensive Darmspülung folgte, so dass nach ...
    ... meiner Vorstellung mehr als nur der gesamte Dickdarm entleert war. Kurz bevor ich mich nun auf den Weg zu Molly machte, wiederholte ich die Darmspülung ein letztes Mal, um sicher zu gehen, dass es keine ekelige Überraschung gibt.
    
    Also fuhr ich zur angegeben Adresse. Mollys Zimmer war im dritten Stock. Wie üblich bei solchen Etablissements ging es ein schmuddeliges Treppenhaus hinauf. Molly öffnete, ohne dass ich anklopfen musste, verrieten doch die knarrenden Dielen lautstark mein Ankommen. Molly stand nur mit einem langen T-Shirt und einen Slip bekleidet vor mir. Sie war höchstens 20 Jahre alt aber sehr fett. Das störte mich nicht, denn ich wollte heute gar nicht ficken, sondern mich nur anal verwöhnen lassen. Und ihre fetten Hände, Handgelenke und Unterarme sollte ich heute Abend in meinem Arsch noch gut gebrauchen können.
    Wir klärten das Finanzielle und ich äußerte meine Wünsche. Mit einiger Skepsis schaute Molly in meinen Aktenkoffer mit Sexspielzeug, den ich mitgebracht hatte. Darin befanden sich auch kleine Spielzeugautos, die ihre Neugier weckten. Doch dazu wollte ich erst etwas sagen, wenn es so weit sei.
    Aus hygienischen Gründen hatte ich mein eigenes großes Strandlaken mitgebracht, welches ich über Mollys Bett spannte. Ich zog mich aus und kniete mich auf das Laken, reckte meinen Arsch in die Höhe und senkte meinen Oberkörper tief auf des Laken, so dass mein Arschloch exponiert in die Höhe und der Molly entgegen ragte.
    Ich bat Molly nun das große Collin-Spekulum ...