Eine Tochter Verloren...
Datum: 19.10.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byBea19
... bemerkte ich Angela in einer Gruppe von Mädchen. Sie war nackt und ich musterte unauffällig ihren perfekten Körper. Sie kam so sehr nach ihrer Mutter! Unwillkürlich begann sich mein Schwanz zu regen und als Monika bei mir war, bildete sich bereits ein Zelt in meiner Badehose.
Sie bemerkte es mit einem Lächeln. „Hier ist dein Bier, Detlev. Zu schade, dass du nicht ausgezogen bist, wie ich sehe, bist du schon aufgeregt."
Ich grinste. „Wie würdest du mir denn aus der Patsche helfen wollen?"
„Na ja", sagte sie mit lasziver Stimme.
Ich nahm das Bier. „Danke für das Bier, Monika. Ich habe jetzt alles was ich brauche."
Sie verstand. „Verflucht!" hörte ich sie leise sagen, dann drehte sie sich um und ging zurück zu der Gruppe.
Ich versuchte mich auf mein eBook zu konzentrieren, doch meine Blicke wurden immer wieder abgelenkt vom nackten Körper meiner Tochter. Ich sah ihre niedlichen, apfelförmigen Brüste und den rasierten Venushügel, unter dem sich ein Schlitz mit kleinen, gekräuselten Schamlippen abzeichnete.
Abends bot man mir an mit den Mädels am Lagerfeuer zu sitzen. Acht splitterfasernackte hübsche junge Frauen und ich, ein Mann in den Dreißigern. Immer wieder zogen die nackten Titten und Mösen meine Blicke an. Ich war inzwischen der einzige, der nicht komplett ausgezogen war.
Der Bestand an Bier im ersten Kasten ging bedrohlich dem Ende entgegen, als Monika schon etwas lallend zu meiner Tochter meinte: „Warum sagst du deinem Vater nicht, dass er sich ...
... ausziehen soll?"
„Ich brauche meinem Vater nicht zu sagen, was er tun soll!", entgegnete sie und ich fand das sehr tough.
„Würde es dich stören, wenn er es macht?"
„Warum, ich bin dich selber auch nackt!"
„Vielleicht braucht er etwas... Überzeugung...?" gluckste Rotschopf, die neben mir saß.
Ich mischte mich ein. „Danke, ich fühle mich bestens so wie es ist."
Sie schaute in meinen Schoß, in dem schon wieder ein Zelt errichtet war. „Ja, man sieht, dass du dich bestens fühlst", sagte sie lachend.
Während sie das sagte versuchte sie mit der Hand meine Beule zu berühren.
„Hey, lass das!" sagte ich deutlich.
Rotschopf beugte sich vor. „Zeigst du ihn mir später im Zelt?" flüsterte sie leise in mein Ohr.
„Meine Tochter schläft mit mir im Zelt!" gab ich ebenso leise flüsternd zurück.
Rotschopf winkte ab und wandte sich an Angela, die auf der anderen Seite neben ihr saß.
„Ich denke, du solltest auch endlich blank ziehen", mischte sich Monika ein. „Schließlich ist das hier ein FKK-Campingresort."
Ich trank einen Schluck Bier und meinte leichthin: „Ich tue es für Angela."
Meine Tochter, das Biest, gab mir gleich die entsprechende Antwort. „Hey, Paps, für mich musst du das nicht tun. Ich hab dich schon mal nackt gesehen. Außer bin ich es ja auch."
„Wann hast du mich nackt gesehen?" Ich war überrascht von ihrer Antwort.
„Wenn du duscht."
Wir haben eine große Dusche mit einer durchsichtigen Glastür. Da ich das Bad nie abschließe hatte sie ...