Eine Tochter Verloren...
Datum: 19.10.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byBea19
... also in der Tat schon Gelegenheit gehabt mich nackt zu sehen.
Ich überlegte kurz, was mit dem Bier im Kopf nicht so einfach war.
„Okay, wie ihr wollt. Ich mache es, aber nur kurz. Ich bin müde und möchte ins Bett."
Ich stand auf und zog mit einem Ruck meine Badehose herunter. Jedes Augenpaar mit Ausnahme von meiner Tochter war auf meine Körpermitte gerichtet.
Aufgrund der allgemeinen Situation war mein Schwanz halbsteif und schwang ins Freie.
„Keine schlechte Ausstattung!" sagte Monika glucksend.
„Zum Teufel, ja!" hörte ich Rotschopf rufen, „Ready for Action!"
Ich stand da und hörte, wie sich die Mädels über mich ausließen. Wie jeder Mann hatte auch ich mal ausgemessen und wusste, dass ich mit meinen zweiundzwanzig Zentimetern in der Oberklasse spielte.
„Lasst ihn in Ruhe, Mädels!" hörte ich plötzlich Angelas ruhige Stimme. Zum ersten Mal hatte sie den Kopf erhoben und schaute sich meinen Penis an.
„Es tut mir leid, Angela, wenn ich dich beschäme", sagte ich zu meiner Tochter.
Sie richtete den Blick erneut auf meinen Schwanz. „Es gibt nichts, wofür du dich schämen müsstest, Paps."
Unter ihrem Blick richtete sich mein Schwanz zuckend auf.
„Ich gehe jetzt ins Bett. Allein."
Noch während ich ging hörte ich Stimmen hinter mir. „Geiler Schwanz, den würde ich gerne ficken", hörte ich Monika.
„Verflucht, alle hier würden ihn gerne ficken!" hörte ich Rotschopf.
Wussten die Mädels nicht, dass Zelte sehr dünn sind und man alles hören kann ...
... was außerhalb von ihnen gesagt wird? Mit steifem Schwanz ging ich ins Bett. Ich drehte mich einige Male hin und her und schließlich schlief ich ein.
3
Ich erwachte in der Nacht, weil sich jemand in meinen Schlafsack drückte. Im Halbschlaf sagte ich: „Angela, bist du das?"
Da legte mir jemand einen Finger auf den Mund. „Pssst, ich bin's, Monika. Deine Tochter schläft und das soll auch so bleiben."
Ich spürte ihre nackten Brüste auf meiner Haut und eine Hand, die an meiner Brust abwärts glitt und meinen noch schlafenden Schwanz umfasste. Unmittelbar darauf begann der kleine Verräter zu zucken. Monika küsste meinen Nacken und knabberte an meinem Ohr, während ihre Hand meinen wachsenden und pochenden Schwanz genüsslich wichste.
Ich hörte, wie der Reißverschluss vom Zelt aufging und jemand hineinkam. Ich erschrak mich fürchterlich, was, wenn wir erwischt wurden?
„Monika?" hörte ich ein leises Flüstern.
„Wir sind hier!" gab die Angesprochene leise zurück.
Es war Rotschopf, die sich in die andere Seite meines Schlafsacks schob. Ohne Zögern glitt ihre Hand zu meinem Schwanz und gemeinsam mit Monikas Hand begannen sie mich abwechselnd zu wichsen und meine Eier zu kraulen.
Ich hätte das Ganze stoppen können, vielleicht sogar müssen, doch ich genoss diese ungewohnte und so lange vermisste Liebkosung in vollen Zügen. Ich beruhigte mich damit, dass wir alle erwachsen waren und wussten, was wir taten.
Lippen fanden meine und eine Zunge drang in meinen Mund vor. ...