Wenn die Nachtigall erwacht 17
Datum: 20.10.2019,
Kategorien:
Sci-Fi & Phantasie,
Autor: by_Faith_
... gegen den Strom schwimmen. Was die Königin entscheidet, wird gemacht', warf der Admiral ein. Er schaute teilnahmslos dabei zu, wie Tyra seinen harten Schwanz aus der Hose befreite und ihre zierliche Hand um die Vorhaut schloss. In einem flüchtigen Blick hätte man denken können, dass sie enge, schwarze Latexhandschuhe trug. Erst auf den zweiten Blick erkannte man, dass die Haut selbst makellos und schwarz war. Ganz abgesehen davon, dass die langen Fingernägel nicht mit der Handschuhtheorie in Einklang zu bringen waren.
‚Die Entscheidung der Königin ist Gesetzt, aber um gute Entscheidungen treffen zu können, wiegt sie die Gedanken ihrer Drohnen sorgsam gegeneinander ab. Sie kann nicht dauerhaft gegen den kollektiven Willen ihrer Drohnen entscheiden. Im Prinzip ist unser Kollektiv eine Basisdemokratie per Exzellenz', erklärte Tyra. Sie wichste den harten Bolzen in ihrer Hand langsam und streichelte mit dem Daumen über die empfindliche Haut der Eichel. Der Penis glich einem schwarzen Latexdildo. Allerdings war er anatomisch zu perfekt, ganz abgesehen von der Vorhaut, die sich geschmeidig auf und ab bewegen ließ. Tyra steigerte ihre Wichsbewegungen, während sie den Admiral forschend anschaute.
‚Aber was ist mit den willenlosen Drohnen, von denen die Geheimdienste immer berichtet haben?', fragte der Admiral. Tyra zuckte mit den Schultern und lächelte.
‚Die Rote Königin hat ihre Drohnen vollständig unterworfen, das war ihr Fehler. Sie hat das Potenzial eines Kollektivs ...
... nicht sinnvoll genutzt. Unsere Königin hat verstanden, dass sie sich nicht alleine um alle Belange kümmern kann', sinnierte Tyra, ohne die Massage des Schwanzes zu stoppen. Sie schloss ihre Hand sogar noch fester darum.
Die Anspannung wich langsam aus dem Offizier und Tyra neigten den Kopf verständig zur Seite, als sie einen weiteren Gedanken zu ihm sendete: ‚Eigentlich hätte dir M'ryn das schon längst erklären müssen, aber der schlagartige Zuwachs von mehreren tausend Drohnen überfordert selbst einen Cerebrat. Warte noch ein paar Tage, dann klärt sich das Durcheinander in deinem Kopf.'
Der Admiral nickte verständig und schaute Tyra geradezu verliebt an. Sie lächelte und schielte dann verschmitzt auf seinen Schwanz.
‚Manchmal ist es besser, den Kopf freizumachen und sich auf seine Intuition zu verlassen', sagte sie und küsste die Eichel, bevor sie sich daran festsaugte.
Der Admiral schloss die Augen und genoss den Blowjob inmitten des Kontrollraums, tief in den Eingeweiden des Flugzeugträgers und umgeben von über einem Dutzend Kommandooffizieren. Selbst mit geschlossenen Augen und abgelenkt durch die sinnlichen Empfindungen, die Tyras Lippen ihm vermittelten, war er über den Missionsverlauf besser informiert, als je zuvor bei einem Einsatz. Eine gedachte Frage wurde umgehend beantwortet und alle wichtigen Erkenntnisse erschienen in seinem Bewusstsein, wie in einer gut geschnittenen Nachrichtenzusammenfassung von CNN. Als er die Augen wieder öffnete, sah er Tyra und ...