1. Tamara im Schloss Kapitel 19


    Datum: 21.10.2019, Kategorien: Fetisch Autor: byPeterMai75

    ... mir genauer ansehen?"
    
    „Natürlich, das ist Ihr gutes Recht", sagte die Gräfin und vertiefte sich in ihre Papiere.
    
    Der Koch ging zu Tamara und stellte sich vor sie. Mit dem rechten Zeigefinger hob er ihr Kinn an und schaute ihr ins Gesicht. Tamara versuchte zu lächeln, diese Situation machte es ihr aber schwer.
    
    Dann legte ihr der schwergewichtige Mann die Hände über Schürze und Kleid auf die Brüste und meinte zur Gräfin: „Viel hat sie aber nicht zu bieten."
    
    Die rotblonde Gräfin in dem intensiv gemusterten Kleid schaute hoch und sagte entschuldigend: „Wir können uns leider nicht aussuchen, wen unsere Gönner schicken."
    
    „Ja, ich verstehe", erwiderte er und griff ihre Brustwarzen durch die beiden Lagen dünnen Stoff.
    
    Tamara zischte, ließ ihn aber gewähren. Der Mann zog ein wenig an den Warzen und zog ihr so auch die Brüste ein wenig hoch.
    
    Dann ließ er einfach los und packte ihr mit der rechten Hand zwischen die Beine. Er kraulte sie ein wenig und fragte die Gräfin: „Wann ist Personalrunde?"
    
    „Ich weiß noch nicht. Vielleicht heute oder morgen Abend", antwortete die rotblonde Frau.
    
    Tamara fragte sich, was denn eine Personalrunde sei. Vielleicht würde sie eine Runde durchs Personal machen und würde allen vorgestellt. Aber kannte sie denn das meiste Personal noch nicht?, fragte sie sich und dachte an die Zofen.
    
    „Dann bin ich gespannt", sagte der Mann und ließ ihre Mitte los. „Und heute geht auch eine Zofe?"
    
    „Ja, Yvonne ist fertig und wird heute ...
    ... Nachmittag abgeholt."
    
    „Schade, die mochte ich. Die hat immerhin richtige Brüste und ist nicht so ein Gerippe wie die da", sagte er abfällig und zeigte auf Tamara.
    
    Er nahm seine Papiere vom Schreibtisch und verabschiedete sich. Tamara schaute wieder zu Boden und fragte sich, was denn das nur für eine seltsame Vorstellung gewesen wäre.
    
    Eine Weile später forderte die Gräfin: „Hol mir mehr Kaffee!" und riss Tamara mit den Worten aus ihren Gedanken heraus.
    
    Tamara nickte und nahm das Tablett mit der Tasse. Sie ging zur Tür und hielt das Tablett vorsichtig mit einer Hand, damit sie die Tür am Griff öffnen und wieder schließen konnte. Draußen auf dem Flur nahm sie das Tablett wieder mit beiden Händen und fasste die Tasse am Henkel an. Dann ging sie so schnell es ging in Richtung Esszimmer. Durch ihre großen Schritte plusterte sich ihr langes Kleid weit auf, und der Stoff raschelte.
    
    Im Esszimmer wusste sie jetzt, wo die Maschine stand, und sie konnte die neue Tasse im Handumdrehen füllen und neue Sahne und Zucker aufs Tablett stellen. Nun ging sie wieder langsamer, damit die Tasse nicht vom Tablett rutschte. Auch im Flur ging sie langsam, allerdings schneller als zuvor. Die Tür im Büro schloss sie nun mit der Schulter, weil sie sich nicht traute, das Tablett mit der vollen Tasse nur mit einer Hand zu halten.
    
    Die Gräfin schaute genau zu, wie Tamara das Tablett handhabte und ihr auf den Tisch stellte. Tamara hatte den Eindruck, dass die Frau nur darauf wartete, dass sie einen ...
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