1. Das X-Kreuz


    Datum: 21.10.2019, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Inzest / Tabu Erstes Mal Autor: Peter19xx

    ... vorbei sein. Es wurde mir leicht mulmig. „Lieber mal ein Instrument“, zeigte ich Mut. Ich dachte, dann komm ich früher los, als wenn er Spaß daran finden sollte, mich zu berühren.
    
    Leo Krämer nickte. „Ich schau mal, was sich anbietet“, brummte er.
    
    Bisher hatte ich den Schrank in der Ecke nicht gesehen. Ein großer, schwerer Schrank mit Schnitzereien stand da und schien etwas interessantes zu enthalten. Ich konnte nicht hineinsehen, als Leo ihn öffnete. Aber ich sah, dass er vermutlich eine große Auswahl zur Verfügung hatte. Dann zeigte er mir, was er herausgeholt hatte. Eine lange Gänsefeder.
    
    „Das zum Beispiel ist etwas Schönes, wenn Sie wollen?“ Er hielt mir die Feder vors Gesicht und malte Fantasiefiguren in die Luft.
    
    Ich wollte nicht direkt nein sagen, überlegte die Alternative mit den Berührungen seiner Hände und stimmte zu. Sollte es halt eine Gänsefeder sein. „Ja, ist gut“, meinte ich tapfer.
    
    „Schließen sie die Augen!“, sein Ton war ruhig, aber bestimmt. Ich tat es, weniger weil er es wollte, mehr weil ich überlegen wollte, was gerade hier geschah und meine besten Gedanken hatte ich immer, wenn ich die Augen verschloss.
    
    Ich spürte die Feder. Zart, sehr zart berührte er damit zuerst meine Backen, meine Stirn und Nase. Es kitzelte, es hatte etwas liebevolles, es machte geradezu Spaß so berührt zu werden. Dann strich er mir über die Arme, seitlich rauf, am anderen Arm runter. Ich musste instinktiv lächeln. „Wenn es ihnen nicht gefällt, sagen sie es.“ Sein ...
    ... Satz war sicher eher rhetorisch gemeint, er sah ja, dass ich bewegungslos, mit geschlossenen Augen vor mich hin grinste.
    
    Ich verneinte mit Kopfzeichen und ließ die Augen zu. Diese Ruhe, diese kleinen Berührungen, man konnte damit den Stress des Tages vergessen. Nun spürte ich die Feder am Hals, grrr, das war schon was. Es gefiel mir es gefiel mir gut, als würde mein Mann mir den Hals küssen. Schön. Die Feder wanderte weiter in meinen Nacken. Er schaffte es sogar bis leicht unter die Bluse am Rücken. Ich entspannte mich.
    
    Die Feder wanderte zu meinem Ausschnitt. Oh, war er mutig. Noch immer hatte ich die Augen geschlossen. Von linkem Jochbein zum rechtem und zurück. Das war jetzt schon eine neue Dimension, unmittelbar an der Landebahn meines Busens. Es ging tiefer. Hatte ich mir das gewünscht oder erwartet? Ich spürte, wie er zwischen meinen Brüsten hin und her wedelte. Mein schwarzer BH lugte aus der Bluse heraus. Es war mir nun egal. Halb in der Bluse, entlang der BH-Schalen wanderte die Feder hin und her. Trotzdem ich wurde ruhig davon, seltsam entspannt. Ich hing hier im wahrsten Sinn des Wortes in den Seilen und genoss das Kitzeln mit einer Gänsefeder. Wenn das mein Mann wüsste.
    
    Durch das Auseinanderziehen der Arme spannte sich meine Bluse soweit, dass sich zwischen den einzelnen Knöpfen der Stoff öffnete und vermutlich einen delikaten Anblick auf die Ansätze meiner Brüste und meinen Bauch frei gab. Mein Bauch zuckte, als er dort anfing. In Höhe des Nabels war ich ...
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