1. Das X-Kreuz


    Datum: 21.10.2019, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Inzest / Tabu Erstes Mal Autor: Peter19xx

    ... besonders kitzelig. Ich wand mich. Er erreichte das untere Band meines BH.
    
    Durch die Machart meines BHs wurde der Ausblick auf den Inhalt zwischen beiden Brüsten noch verstärkt. Es gab es ziemlichen Freiraum, der zwischen den Knöpfen gut erkennbar war. .Genau in diese Zwischenräume, zwischen den zwei Knöpfen meiner Bluse, schaffte er es, die Feder zu führen.
    
    Die Seiten meines Busens erlagen der Berührung. Als er am obersten Knopf ankam, spürte ich, dass gewisse Gefühle in mir aufstiegen. Verstärkt wurden sie, als er mir über der Bluse um die Brüste herumstrich. Ich spürte genau, wie sich meine Brustspitzen verhärteten. Meine Nippel hatten die Tendenz weit nach vorne zu treten, wenn sie die Lust erfasste. Tief drückten sich die Nippel in den Stoff. Er würde es sicher sehen. Tief atmete ich ein. Ein wenig kam der Gedanke auf, meine Brustspitzen auch zu streicheln, aber er bewegte die Feder geschickt drum herum. Was deren Erregung nur noch steigerte. Wollte er durch Verzicht, meine Erregung steigern? Er schaffte es.
    
    „Genug“, fragte er it einem freundlichen Unterton, der verriet, dass es eigentlich nicht genug war. Er wusste, dass er mich leicht erregt hatte. „Oder weiter, es kann noch intensiver werden….“
    
    Mein Mut oder besser mein Wahnsinn waren noch nicht ganz aufgebraucht und so nickte ich nur. Erwartungsvoll stand ich vor ihm.
    
    Meine hohen Schuhe waren, um an diesem Kreuz gefesselt zu sein, etwas unbequem. Hatte ich ja nicht geahnt, dass hohe Absätze heute ...
    ... noch hinderlich sein würden. Trotzdem ich stand fest auf und spürte nun die Feder an den Fußfesseln. Ohne Strümpfe spürte man das schon sehr genau. Es prickelte. Die Feder kam höher. Meine Knie wurden weich, wie weit würde er vordringen?
    
    Meine Oberschenkel waren äußerst sensibel, genau da berührte er mich nun. Er wechselte von der Außenseite der Schenkel auf die Innenseite der Oberschenkel. Ich zuckte, doch sagte ich nichts. Da war sie nun diese Feder. Genau an der Stelle, wo mein ohnehin knapper Slip anfing. Entlang des unteren Gummis strich er hin bis zu meinem Arsch und wieder zurück. Schön entlang der Lustlippen, ohne sie zu berühren. Die Feder befand sich also nur wenige Zentimeter von meinem Lustzentrum entfernt. Das löste ein Beben in mir aus. Was hatte er da, mit dieser Feder geschafft? Ich wurde heiß. Die Säfte fingen an zu laufen. Ob er das bemerkte? Sicher, er musste sehen, wie sich die Lustlippen langsam mit Blut füllten, um empfindsamer für alle Berührungen zu werden.
    
    „Noch ok“, fragte er wieder mit dieser süßen Stimme. Die Frage war gewagt, hier hätte ich abbrechen können, ja müssen. Es ging jetzt eindeutig um Lust. Um Geilheit. Aber, ich ergab mich meiner Lust. Ich hatte nicht den Eindruck, als würde er meine Situation ausnutzen, ich vertraute ihm, so wie er es mir gesagt hatte. Wenn irre, wollte ich noch mehr davon. Also nickte ich erneut. Ich hatte eine Grenze hin zur Lustempfindung überschritten, von der ich wusste, dass ich sie niemandem erzählen ...
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