1. Der Stiefvater meiner Freundin 11


    Datum: 03.11.2019, Kategorien: BDSM Autor: byperdimado

    ... Georgi? Ansonsten gibt es dich gar nicht mehr? Keine Familie, keine Freunde, keine gültigen Papiere?" „Ja, ist das nicht toll", jubelte ich, „außer Papi gibt es nichts und niemanden mehr, der dich aufhalten könnte, du darfst uneingeschränkt über mich verfügen."
    
    Nachdenklich blickte Mischa mich an, grinste plötzlich und überlegte laut: „Wenn Georgi eine andere Schnalle bekommt, wird er das Interesse an dir auch verlieren, und ich wüsste eine, die sich gerne von ihm verwöhnen lassen würde." „Das wäre toll", war ich total aus dem Häuschen, denn mich machte es richtig traurig, dass Papi jetzt alleine war, da ich ja jetzt Mischas Eigentum war.
    
    „Papi hat übrigens von Larissa Geld bekommen, um mir im Notfall helfen zu können. Das ist bestimmt genug um meinen Krankenhausaufenthalt zu bezahlen, und bei dir brauche ich sowieso keinen Notgroschen mehr. Du bestimmt alles über mich, und mein ganzer Lebenszweck ist dir zu gehorchen, deinen Wünschen zu entsprechen."
    
    Damit war unser Gespräch beendet und Mischa ging runter in die Werkstatt.
    
    *
    
    Gezeichnet fürs Leben
    
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    Drei Tage später begleitete ich Mischa zu dem Treffen der Knobelrunde. Da ich inzwischen mit meinem Mutterpass nachweisen konnte, dass Mischa mich geschwängert hatte, würde ich heute endgültig in seinen Besitz übergehen.
    
    Im Waldschlösschen lief ich stolz zu Tatjana, der Frau vom Wirt, und zeigte ihr stolz meinen Mutterpass. Tatjana nahm mich auch gleich in den Arm und ...
    ... streichelte zärtlich über meinen noch nicht vorhandenen Babybauch. „Dann geht wohl dein größter Wunsch in Erfüllung", flüsterte sie mir dabei ins Ohr. Auch Uwe, ihr Mann, freute sich für mich, da aber heute Tatjana für das Hinterzimmer zuständig war, habe ich Uwe nicht richtig sprechen können.
    
    Die meisten Spieler aus der Knobelrunde waren schon da, und so lief ich gleich zu Papi. Auch ihm zeigte ich stolz meinen Mutterpass. Papi blätterte kurz in dem Heftchen, gab es mir zurück und kommentierte es verächtlich: „Dann hast du es wohl geschafft, du dumme Nuss."
    
    Inzwischen kam Tatjana mit den Getränken und stellte mir eine Brause hin. Sofort protestierte Mischa: „Was soll die Pisse denn, Hanna bekommt ihren Wodka, genauso wie sonst auch immer." „Warte mal Mischa", mischte sich Papi ein, „mit Hanna darfst du machen, was du willst, aber noch steckt jemand in ihrem Bauch. Solange sie schwanger ist, darf sie sich nicht besaufen."
    
    Mischa parierte gleich Papis Einwand und erklärte vor allen: „Das Balg ist mir sowieso egal. Das Flittchen wird es bei meiner Mutter bekommen, und die wird sich anschließend darum kümmern. Aus meiner Schwester hat sie ja auch eine anständige Hure gemacht, und wenn es ein Junge wird, - dafür gibt es auch genug Kundschaft."
    
    Schlagartig herrschte eine eisige Ruhe in den Raum, und sogar Tatjana setzte sich mir gegenüber auf den Stuhl und blickte ihn ungläubig an. Papi ließ sich aber nicht beeinflussen und bestand darauf: „Ihren Körper kannst du schon ...
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