1. Der Stiefvater meiner Freundin 11


    Datum: 03.11.2019, Kategorien: BDSM Autor: byperdimado

    ... verunstalten, nur ihr kleines, dummes Köpfchen kannst du noch nicht mit Schnaps benebeln, da musst du dir schon was Anderes ausdenken."
    
    Kurz überlegte Mischa, griff mir dann aber in die Haare und schlug meinen Kopf mit voller Wucht auf die Tischplatte. Kurz war alles dunkel, und als ich die Augen wieder öffnete, hörte ich Mischa: „Hast ja recht, altes Haus, es gibt genug andere Möglichkeiten, in ihrem Köpfchen die Lichter durcheinander zu bringen. Wenn sie das Kind los ist, wird sie sterilisiert, und dann hat sich das alles erledigt. Da wir aber gerade dabei sind, die Fotze hat gesagt, du hättest noch Geld von ihr, und sie würde gerne damit ihre Operation bezahlen."
    
    Papi zuckte bei dem Satz zusammen, blickte mich wütend an und holte eine Kontokarte aus seiner Brieftasche. „Das war ein Notgroschen für sie, falls sie aus dem verkorksten Leben aussteigen will, und sie wieder ein vernünftiges Leben führen will", schimpfte Papi und warf die Karte zu Mischa. Der fing sie grinsend auf, und was ich dann von ihm hörte, ließ alle Säfte zwischen meine Beine strömen: „Mach dir darüber mal keine Gedanken, wenn ich mit ihr fertig bin, weiß sie vielleicht noch, wie sie sich nicht in die Hose pisst, ganz sicher aber nicht mehr, wie sie selbstständig leben kann."
    
    „Geil", jauchzte ich auf und war voll aus dem Häuschen. An die Möglichkeit hatte ich überhaupt nicht gedacht, aber klar, Mischa will aus mir eine Hohlbirne machen, so eine, die nicht mal weiß, wie sie heißt, geil. Damit ...
    ... würde ich mich noch weiter von einer Prinzessin entfernen. Grins, wenn Mischa das schafft, dann brauche ich noch nicht mal Angst vor meinem richtigen Vater zu haben. Der wollte mich doch auch in eine Klapse sperren und mein Hirn mit Psychopharmaka vernebeln. Wenn Mischa das aber macht, wird das total geil. Überhaupt, Mischa ist der geilste Kerl auf der ganzen Welt, und jetzt wo ich in seinem Besitz gegangen bin, darf er alles mit mir machen. Quatsch, nicht darf, soll, er soll alles mit mir machen, das ist doch einfach nur geil, was der für Ideen hat.
    
    „Was grinst du wie eine blöde Kuh", blaffte mich Mischa plötzlich an und ließ meinen Kopf noch mal auf dem Tisch auftatschen. „Noch bist du nicht soweit, und ich mag nicht, wenn du schauspielerst." Richtig, mein Mischa wollte etwas Anderes von mir sehen, ich sollte mich nicht meinem Schicksal ergeben, sondern Angst und Panik zeigen. Meine Angst, meine Panik erregte ihn, machte ihn geil, krönte ihn zu meinem König. Aber hier, vor den anderen? Papi würde mir helfen, mich verteidigen. Vielleicht auch Tatjana, die würde Uwe holen, und alle würden meinen Mischa aufhalten. Nein Mischa, das kann ich nicht zulassen.
    
    Mischa erwartete aber auch jetzt kein um Gnade betteln, denn er griff mir unsanft in den Nacken und zerrte mich zu einem freien Tisch. Ehe ich mich versah, lag ich mit dem Rücken auf der Platte. Seine Hand inzwischen um meinen Hals liegend, blickte er mir tief in die Augen und fragte dominierend: „Bist du bereit dich für ...
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