1. Der Stiefvater meiner Freundin 11


    Datum: 03.11.2019, Kategorien: BDSM Autor: byperdimado

    ... immer als mein Eigentum zeichnen zu lassen?" Soweit es seine fixierende Hand zuließ, nickte ich. Sprechen konnte ich nicht, soviel Luft ließ er mich dabei nicht atmen. Hätte ich gekonnt, hätte ich in den Raum geschrien: Jaaaa, nimm dir meinen Körper, mach ihn zu deinem Eigentum, und wenn mein Verstand dich stört, lösch ihn einfach aus!
    
    Inzwischen machte sich Artur an meinem Bauch zu schaffen, da Mischa aber meinen Hals immer noch fest umklammerte, konnte ich nur weiter in seine Augen schauen. Der Ausdruck, den ich in seinen Augen sah, belohnte mich für alles bisher Ertragene, und alles zukünftig auf mich Zukommende. Mischas Augen strahlten so einen geilen Besitzanspruch aus, und dieser Anspruch galt mir, nur mir alleine. Mein Blut fing an zu kochen, so heiß wurde mir. Mein Körper begann zu zittern, und als Mischa weiter zudrückte, so dass ich keine Luft mehr bekam, da brach der Orgasmus über mich aus.
    
    „Die verdammte Drecksnutte spritzt ab, während ich sie tätowiere", schimpfte Artur mit mir, als ich wieder klar denken konnte, und streifte mir die vollgespritzte Hose ab. Belustigt kommentierte Mischa sein Handeln: „Trifft sich gut, dass du sie schon ausziehst, deinen Namen will ich auch auf ihrer Benutzerliste sehen."
    
    „Ne lass mal", wehrte Artur ab, „ich fickte lieber junge, frische Fotzen, auf so ein abgeficktes Dreckstück kann ich verzichten. Aber meinen Namen bekommt sie trotzdem auf den Rücken geschrieben, immerhin habe ich ihren Körper so ...
    ... verunstaltet."
    
    Plötzlich mischte sich Tatjana in das Gespräch ein und meinte: „Wahrscheinlich müssen Uwe und ich uns auch auf ihr verewigen, schließlich haben wir tatenlos zugesehen, und Hanna gewissenlos ins Verderben laufen lassen." Mischa stellte keine Gegenfrage, er griff einfach nach Arturs Markierer und reichte ihn Tatjana. „Wenn ihr euch die Fotze ausleihen wollt, braucht ihr nur etwas zu sagen."
    
    Geduldig ließ ich Artur sein Werk vervollständigen, und bevor er an meinem Rücken weiterbearbeitete, betrachtete ich stolz meinen Bauch im Spiegel. ‚Eigentum von Mischa' stand da in verschnörkelten Buchstaben, und um diesen Schriftzug zog sich ein blauer Flammenkreis.
    
    Wieder war ich meinem Idol näher gekommen, obwohl ich doch in Wirklichkeit schon viel, viel weiter war. So brutal, wie ich von Sören behandelt wurde, war es doch kein Vergleich zu meiner Behandlung durch Mischa, meiner Zukunft mit ihm, - bei ihm, - unter ihm.
    
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    Eine weitere Kostprobe von seinen Behandlungen bekam ich, nachdem Artur mit meinem Rücken fertig war. Wieder mit seiner Hand an meine Kehle drückend, zog er mich hoch und fragte in die Runde: „Wer will noch mal." Dabei hielt er mich wie ein abgestochenes Reh zu seinen Kollegen, die heute so gar nicht zum Knobeln aufgelegt waren.
    
    Bevor sich irgendeiner regen konnte, stand schon Damian, Papis bester Freund, auf und hatte seine Geldbörse in der Hand. Kurz suchte er etwas Kleingeld zusammen, gab es ...
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