1. Der Stiefvater meiner Freundin 11


    Datum: 03.11.2019, Kategorien: BDSM Autor: byperdimado

    ... Mischa und fragte boshaft: „Ich darf alles mit ihr machen, selbst wenn sie dadurch ihr Kind verliert?" Während Mischa lauthals zu lachen begann, hörte ich aus Papis Richtung ein Glas zerspringen. Ohne einen Ton zu sagen, stand er auf und verließ mit einer blutenden Hand den Raum. Flink folgte Tatjana ihm, und beim Rausgehen schimpfte sie noch: „Nicht hier drinnen, sonst schicke ich euch Uwe auf den Hals."
    
    Derweil bekam ich einen Schubs und landete vor Damians Füßen. So richtig Angst hatte ich vor Damian nicht, denn seiner war viel zu klein um mein Kind zu gefährden. Lauernd blickte ich zu ihm hoch, da gab er mir mit dem Fuß einen Schubs, dass ich auf dem Rücken lag. Breit grinsend stellte er seinen dreckigen Straßenschuh auf meine Scheide und verlagerte immer mehr Gewicht darauf.
    
    Meine Piercings waren ja schon verheilt, jetzt unter der Behandlung rissen sie aber an den noch recht frischen Löchern, zumal Damian seinen Fuß auch leicht hin und her bewegte. Von dem plötzlichen Schmerz leicht aufheulend, kam mir in den Sinn, sein kleiner Pillermann kann mir nicht gefährlich werden, wenn er mir aber jetzt in den Bauch tritt? Instinktiv hielt ich meine Hände schützend vor meinen Bauch und suchte panisch den Blickkontakt zu Mischa.
    
    In Mischas Gesicht kam gleich ein Grinsen, und deutlich erkannte ich seine wachsende Erregung. Schlagartig wurde mir klar, dass ich von ihm keine Hilfe erwarten brauchte, er genoss meine Panik, er geilte sich an meinen Leiden auf. Schnell legte ...
    ... ich meine Hände auf Damians Schuh, um damit wenigstens den Tritt abbremsen zu können, da hörte ich im Hintergrund: „Keine Tritte oder Faustschläge in ihren Bauch."
    
    Dankbar blickte ich zu meinem geliebten Mischa, entspannte mich und legte meine Hände leicht angewinkelt neben meinen Kopf. Damit stellte ich meinen ganzen Körper ungeschützt zur freien Verfügung, bereit, alles mit mir machen zu lassen.
    
    Damian erkannte gleich seine Change, inzwischen vollständig auf meinem Schambein stehend, beugte er sich runter und griff nach meiner Brust. Rücksichtslos wurde mein zartes Fleisch zusammengequetscht und an ihm mein Körper hochgezerrt. Während er mich unsanft an meiner Brust hinter sich herzog, forderte er die anderen auf: „Lasst uns die Fotze abficken, bis sie nur noch breitbeinig laufen kann."
    
    „Aber nur in ihre Fresse spritzen", hörte ich noch, während die Tür zufiel und Damian mich über den Hof zum Toiletteneingang zerrte. Nach der Stimme war es Oleg, wobei der Sprecher unwichtig war, denn sie würden alle kommen und mich gewissenlos wie eine Nutte benutzen. Dabei würden sie noch nicht einmal viel für mich bezahlen, ich war ja nichts wert. Als Hartgeldnutte war ich für Dreieuroachtzig zu haben, einen Zweier, einen Einer, einmal fünfzig Cent, einmal zwanzig Cent und einmal zehn Cent.
    
    Als sich die Tür geschlossen hatte, gab Damian meine Brust frei, dafür bekam ich aber mehrere Backpfeifen ins Gesicht. „Das hast du nun davon, statt für mich richtig Kohle zu machen, werden ...
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