Der Stiefvater meiner Freundin 11
Datum: 03.11.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: byperdimado
... wir dich jetzt für ein paar Euro totficken", schimpfte er dabei und zerrte mich auf den Tisch. Ohne langes Federlesen drückte er meine Beine auseinander und drang widerstandslos in meine glitschige Scheide ein.
Viel war das ja nicht, das hatte ich schon bei seinem ersten Fick festgestellt. Da ich aber nass wie nie war, fühlte sich das eher an, als wenn er mich mit einem Kugelschreiber ficken würde. Für Damian war es aber ein grandioser Fick, denn so, wie er abging, bekam er in meiner Scheide das ultimative Gefühl. Dabei verlor er natürlich auch seine ganze Beherrschung, und wie bei seinem ersten Fick mit mir, begann er wild auf meine Brüste zu schlagen.
Zum Glück hielt er es nicht lange aus, und schaffte es gerade noch sein Stäbchen rauszuziehen, um mir dann bis ins Gesicht hoch zu spritzen. Das war nicht gerade die Menge, nur der Druck war so hoch. Ohne weiter auf meine Gefühle zu achten, schob Damian seinen Schnodder auf meinem Bauch zusammen, nahm ihn mit der Hand auf und schmierte ihn in mein Gesicht. Angewidert wusch er sich anschließend die Hände und kommentierte unser Schäferstündchen: „Bist ganz schön ausgeleiert seit unserem letzten Fick."
Nachdem er ohne weitere Worte den Raum verlassen hatte, setzte ich mich erst mal auf und horchte in meine Gefühle. So würde es mir wohl als Nutte ergehen, ein krasser Gegensatz zu meinem Prinzessinnendasein, und mit dieser Interpretation fühlte ich mich plötzlich pudelwohl. Klar war das absolut kein Vergleich mit den ...
... Vorstellungen meines geliebten Mischa, aber immerhin ein Weg, mich während meiner Schwangerschaft weiter zu erniedrigen. Irgendwie konnte ich es gar nicht abwarten, bis er sich gewissenlos an/mit mir vergnügen würde, und mich damit jenseits jeglicher Vorstellung bringen würde. Mein geliebter Mischa hatte keine Hemmungen, mein geliebter Mischa war ein Sadist, ein brutaler, unmenschlicher Sadist, und er wird mich zerstören, zu seinem Lustgewinn wird er mich vernichten. Dann gibt es keine ‚Hanna von' mehr, dann hin ich nur noch eine Hohlbirne, deren Körper er benutzen kann, geil.
Oleg riss mich aus den Gedanken, und ehe ich überhaupt reagieren konnte, lag ich schon wieder auf dem Tisch. Bereitwillig öffnete ich meine Beine und legte sie auf seine Schultern. Oleg nutzte gleich die Gelegenheit und drang mit seinem Penis in meine glitschige Scheide. Da er überhaupt keinen Widerstand spürte, obwohl er nicht gerade schlecht bestückt war, fluchte er über Damian: „Hat der kleine Wichser doch in dir abgespritzt?" Hatte Damian nicht, und deswegen machte mich sein Schimpfen richtig stolz. Wenn ich schon durch diese erniedrigende Behandlung als Nutte so nass wurde, als wenn man in mir abgespritzt hätte, dann bin ich auf dem absolut richtigen Weg. Geboren um eine Nutte zu werden, nur eine Billignutte, eine die für ein paar Geldstücke alles mit sich machen lässt.
Innerhalb weniger Minuten raste ich auf einen Orgasmus zu, wobei das Rammeln von Oleg nicht das Entscheidende war. Alleine die ...