1. Die wundersame Heilung der K. 01


    Datum: 03.11.2019, Kategorien: Fetisch Autor: bychekov

    ... von anderen, die noch länger hier sind als ich, es WIRD zu einem Gefängnis. In deinem Kopf! Angeblich passiert es kaum einmal, dass jemand entlassen werden möchte."
    
    „Verstehe ich absolut, es wirkt paradiesisch!"
    
    „So paradiesisch wie deine Ankunft?"
    
    „Oh Mann, ich kann Dir gar nicht sagen, was da mit mir passiert ist. Ein kleiner Fauxpas gleich am Anfang. Ich habe mir den Unmut eines Arztes zugezogen. Ich kann nur hoffen, dass ich ihm bald wieder begegne. Er darf mich gerne gleich noch einmal bestrafen, so wie der gebaut war..."
    
    K. blitzte die Schönheit vor ihr an, die ließ es sich nicht nehmen, mit der großen, fleischigen Zunge bewusst lasziv einen Tropfen Kaffee von ihren Lippen zu lecken.
    
    „Du hast absichtlich ‚Patientinnen' gesagt, richtig? Also keine... Patienten? Keine Typen hier, die ‚geheilt' werden wollen?"
    
    „Oh nein!", lachte die Schönheit in sich hinein, „Keine Typen. Einmal abgesehen vom medizinischen Personal... ich denke, Männer haben da draußen einfach nicht dasselbe Problem wie wir. Aber sei nicht enttäuscht, die Ärzte sind mehr als genug, selbst, wenn Du völlig irre bist..."
    
    „Bist du... stehst du überhaupt auf Männer?"
    
    E. lachte leise, „Natürlich stehe ich auf Männer, ich liebe große, harte Schwänze, die sich nicht allzu sehr darum kümmern, ob es mir gerade in den Kram passt, wie und wann sie was mit mir machen. Am besten mehrere davon, oder zumindest einen, der echt weiß, was er tut. Mir ging es ähnlich wie Dir, meine einzigen lesbischen ...
    ... Erfahrungen habe ich bis dahin in ein paar Dreier- und Vierersessions gemacht, über Küssen und ein paar Fingerübungen ging das nie hinaus..."
    
    Sie stellte dabei ihre Tasse ab, griff sich wieder an ihre Titten und begann erneut, sie sanft zu massieren, ohne von K.'s Reaktion darauf überhaupt auch nur Notiz zu nehmen.
    
    „Aber mir war schon klar,", setzte sie nach, „dass der Reiz, es doch einmal so richtig zu probieren, da war. Und scheinbar habe ich das in den endlosen Vorgesprächen vor meiner Aufnahme hier auch entsprechend erwähnt. Ich wurde, im Unterschied zu Dir, von einer Ärztin in die Iso-Zelle begleitet."
    
    „Oh!"
    
    „Ja, oh! Die hat es mir so dermaßen besorgt, dass ich dachte, ich gebe lieber gleich auf. Selbst die härtesten der ‚harten Kerle' von draußen haben mich nie wirklich so gefordert. Keine Gnade, glaube mir. Mein Arsch hat danach tagelang geschmerzt..."
    
    „Interessant! Meinen Arsch haben sie komplett vergessen, obwohl ich schon in meinem ersten Satz gegenüber Doktor O. erwähnt habe, dass ich völlig anal fixiert bin."
    
    „Daran wirst Du Dich gewöhnen müssen: sie machen nur das, was ihnen gerade in den Kram passt. Wenn man ‚A' sagt, kann es mit Glück ‚A' werden, aber auch ‚B', ‚C' oder ‚3komma14159'. Deine Behandlung wird zwar mit Dir abgesprochen, aber wenn sie glauben, Du brauchst was anderes, dann fragen sie Dich nicht lange."
    
    „Wow, klingt anstrengend. Sag, tun Deine Brüste etwa weh?"
    
    „Nein, wie kommst Du darauf?"
    
    „Na, weil Du sie die ganze Zeit ...
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