1. Die wundersame Heilung der K. 01


    Datum: 03.11.2019, Kategorien: Fetisch Autor: bychekov

    ... streichelst!"
    
    „Oh nein, Schätzchen!", lachte E. amüsiert, „Sie spannen nur ein bisschen, immerhin wurde ich das letzte Mal heute morgen entleert, und sie fühlen sich schon wieder ziemlich prall an. Wie wär's wenn Du mir mal die Flasche mit dem Öl da neben Dir gibst?"
    
    „Dann war das also echt Dein Ernst? Du produzierst Milch?"
    
    K. drehte sich nach dem Fläschchen um, das da mitten in einer Ansammlung von Vibratoren, Dildos, Plugs und sonstigem Zeug lag und hielt es der Frau hin.
    
    „Na komm schon, K., trau Dich, hilf mir! Du könntest mich ein wenig einölen, was meinst Du? Ich beiße nicht. Kleiner Freundschaftsdienst, gar nichts Sexuelles, okay?"
    
    K. zögerte kurz, aber diese Augen überzeugten sie. „Sei es drum, wenn es mir nicht gefällt, ist das wenigsten gleich abgeklärt. Und berühren würde ich diese Euter schon gerne einmal, nur so zum ausprobieren...", dachte sie und erhob sich langsam.
    
    „Okay, ich helfe Dir. Aber jetzt spann mich nicht auf die Folter, erzähl! Du wolltest mir doch was von Dir erzählen, oder? Fang an, warum gibst Du Milch?"
    
    E.'s Gesicht strahlte hell, als sie es sich noch einmal bequemer machte in dem Möbel unter ihr.
    
    „Komm her, stell Dich hinter mich, dann hast Du den bestmöglichen Zugriff. Und zwei Dinge sind wichtig: erstens nicht mit dem Öl sparen, zweitens keine Angst davor, mir weh zu tun, okay? Wenn Du glaubst, dass Du auf Schmerz stehst, kann ich Dir nur sagen, dass ich die Meisterin des Leidens bin. Fass mich ruhig hart an, sonst ...
    ... macht es nur halb so viel Spaß..."
    
    K. umrundete das geile Weib. Hatte sie sich verhört, oder schnurrte E. jetzt schon wie eine rollige Katze? ‚Na warte, Schlampe!', dachte sie bei sich, ‚Du sollst deine Worte noch bereuen...'
    
    „Also, das mit der Milch ist so: viele der Frauen hier werden angehalten, Milch zu produzieren, es gehört gewissermaßen zum guten Ton. Keine Sorge, wir werden hier nicht regelmäßig geschwängert und auch nicht wie Kühe auf die Weide getrieben, aber eines der Prinzipien hier ist, alle deine sexuell nutzbaren Körperfunktionen auch zu aktivieren. Laktation gehört dazu. Und glaube mir: seit sie den Milchfluss bei mir induziert haben, fühle ich mich wie des Teufels erste Braut. Es fühlt sich unglaublich... weiblich an. Ich bin hormonell sozusagen unter Dauerstress, verstehst Du? Der Tee, den du die ganze Zeit trinken wirst, sorgt dafür, dass dein Körper alles an ‚Medizin' bekommt, was für Deine Heilung notwendig ist. Und wer weiß, was sie da sonst noch so reinschütten..."
    
    E. hatte ihren Kopf in den Nacken geworfen, um die nun hinter ihr stehende K. sehen zu können. Ein unglaubliches Bild, weil ihre nach wie vor feuchten Haare und die enormen Titten einen wunderschönen Rahmen für dieses wahrhaft überirdische Gesicht abgaben.
    
    „Der Tee?!?"
    
    K. hantierte mit der Flasche herum und roch vorsichtig an der durchsichtigen Flüssigkeit. Ein betörender Duft schlug ihr entgegen, etwas, das sofort erotisierend wirkte.
    
    „Der Tee ist also das Geheimnis? Setzt man ...
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